HOCH-N:Nachhaltigkeitsgovernance an Hochschulen im Überblick: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Februar 2021, 13:48 Uhr
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Das Handlungsfeld Governance beschäftigt sich mit der Frage der Institutionalisierung der Nachhaltigkeitsstrukturen an der Hochschule und ist für Koordinierung und Steuerung nachhaltigkeitsbezogener Prozesse und Aktivitäten zuständig. Das Ziel solcher Steuerung ist die Umsetzung konkreter und verbindlicher Maßnahmen in Bezug auf nachhaltige Entwicklung. Ein breites Spektrum an hochschulischen Akteur*innen agieren in unterschiedlichen Verantwortungsbereichen von Campusmanagement bis zur Lehre, Forschung, Innovationstransfer und wissenschaftlicher Expertise. Studentische Initiativen, Hochschulleitung, akademischer Senat, wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, Lehrende und Verwaltungsmitarbeiter*innen spielen eine wichtige Rolle für Umsetzung und Verankerung von Nachhaltigkeit an Hochschulen. Für die Umsetzung komplexer Aufgaben sind alle Statusgruppen relevant und ernst zu nehmen. Um die vielfältigen Akteur*innen dauerhaft in die Prozesse einzubeziehen, werden feste Strukturen benötigt, wie zum Beispiel Stabsstellen, Green Offices oder Nachhaltigkeitsbeauftragte, Steuerungskreise, runde Tische oder Arbeitsgruppen. Die verbindliche Verpflichtung der Hochschulleitung notwendige Ressourcen zu Verfügung zu stellen ist, neben transparenter Kommunikation und Austausch, entscheidend für erfolgreiche Steuerung und Koordinierung der nachhaltigkeitsbezogenen Prozesse und Maßnahmen an einer Hochschule.
Strukturierungsidee des Textes von Mara, Vorschlag von Larissa
Worum geht es bei Nachhaltigkeitsgovernance? |
- Das Handlungsfeld Governance beschäftigt sich mit der Frage der Institutionalisierung der Nachhaltigkeitsstrukturen an der Hochschule und ist für Koordinierung und Steuerung nachhaltigkeitsbezogener Prozesse und Aktivitäten zuständig. Das Ziel solcher Steuerung ist die Umsetzung konkreter und verbindlicher Maßnahmen in Bezug auf nachhaltige Entwicklung.
Wer ist daran beteiligt? |
- Ein breites Spektrum an hochschulischen Akteur*innen agieren in unterschiedlichen Verantwortungsbereichen von Campusmanagement bis zur Lehre, Forschung, Innovationstransfer und wissenschaftlicher Expertise. Studentische Initiativen, Hochschulleitung, akademischer Senat, wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, Lehrende und Verwaltungsmitarbeiter*innen spielen eine wichtige Rolle für Umsetzung und Verankerung von Nachhaltigkeit an Hochschulen. Für die Umsetzung komplexer Aufgaben sind alle Statusgruppen relevant und ernst zu nehmen.
Was ist wichtig, um Nachhaltigkeit an Hochschulen umzusetzen? |
- Um die vielfältigen Akteur*innen dauerhaft in die Prozesse einzubeziehen, werden feste Strukturen benötigt, wie zum Beispiel Stabsstellen, Green Offices oder Nachhaltigkeitsbeauftragte, Steuerungskreise, runde Tische oder Arbeitsgruppen. Die verbindliche Verpflichtung der Hochschulleitung notwendige Ressourcen zu Verfügung zu stellen ist, neben transparenter Kommunikation und Austausch, entscheidend für erfolgreiche Steuerung und Koordinierung der nachhaltigkeitsbezogenen Prozesse und Maßnahmen an einer Hochschule.
Eine ausführlichere Behandlung der Thematik bietet der Leitfaden Nachhaltigkeitsgovernance an Hochschulen.
Veröffentlichungen des HOCHN-AP Governance
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