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Ein kurzer Überblick über die Agenda und den zu besprechenden Inhalt.[[Datei:GreenLabs_12Okt23.pdf|Green Labs Hub 3 (PDF)|mini|link=https://wiki.dg-hochn.de/images/6/69/GreenLabs_12Okt23.pdf|alt=Green Labs Hub 3 (PDF)]] In einem Online-Hub am 12.10.2023 stellte Dr. Jeroen Dobbelaere in einem Impulsvortrag, wie man das Engagement von (Labor-)Mitarbeitenden für Nachhaltigkeitsthemen erhöhen kann. Mit den ca. 10 Teilnehmer:innen fand im Anschluss noch ein Austausch statt. Moderiert wurde der Hub von Coco Klußmann und Caterina Baars. Nebenstehend befindet sich das Skript des Impulsvortrags zum Nachlesen. ==Impulsvortrag== ===Wie lässt sich "Awareness" in Laboren erzeugen?=== Um die Menschen zum Nachdenken und Reden über Nachhaltigkeitsthemen zu bewegen, gibt es eine Reihe von kreativen Ideen. Manche Menschen lassen sich eher mit Daten überzeugen, während andere Menschen eine höhere Empfänglichkeit für visuelle Darstellungen haben. So zeigte Dr. Jeroen Dobbelaere z. B., wie Awareness durch Bilder geschaffen werden kann: Der reguläre Blumenstrauß am Eingang des Labors wurde durch eine Plastikskulptur aus Laborabfall ersetzt. Wichtig ist der Austausch untereinander, sowohl zwischen den Mitarbeitenden und auch den Nachhaltigkeitsverantwortlichen. [[Datei:Plastikskulptur_GreenLabs.png|frameless|middle|upright=1]] ==Austausch== [[Datei:SustainabilityDashboard_GreenLabs.png|frameless|right|upright=1.5]] Auf viel Resonanz stieß Dr. Jeroen Dobbelaeres Bericht über die Kollaboration mit der [https://www.merckgroup.com/en/company/curiosity.html Merck KGaA], einem deutschen Unternehmen der Chemie- und Pharmaindustrie mit Sitz in Darmstadt. Auf Anfrage berechnet die Firma Merck den ökologischen Fußabdruck der benutzten Labormaterialien. Merck bietet als Serviceleistung ein Online Tool ("Procurement Footprint Calculator") mit einem Sustainability Dashboard zum Berechnen des ökologischen Fußabdrucks an.
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