Motivierende Zitate zum Thema Nachhaltigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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  | Verbunden werden auch die Schwachen mächtig. || Friedrich Schiller || 1759-1805 || deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt
 
  | Verbunden werden auch die Schwachen mächtig. || Friedrich Schiller || 1759-1805 || deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt
 
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  | Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. || Albert Einstein || 1879–1955 || deutscher Physiker
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  | Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. || Albert Einstein || 1879–1955 || deutscher Physiker und Nobelpreisträger
 
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  | Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. || Hermann Hesse || 1877-1962 || deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler
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  | Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. || Hermann Hesse || 1877-1962 || deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler, Nobelpreisträger
 
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  | Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität. || Marie Curie || 1867–1934 || polnisch-französische Physikerin und zweifache Nobelpreisträgerin
 
  | Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität. || Marie Curie || 1867–1934 || polnisch-französische Physikerin und zweifache Nobelpreisträgerin
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  | Wenn Du ein Schiff bauen willst, beginne nicht damit, Holz zu sammeln, Planken zu sägen und Arbeit zu verteilen, sondern erwecke im tiefsten Inneren der Menschen die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer. || Antoine de Saint-Exupéry || 1900–1944 || französischer Schriftsteller und Flieger
 
  | Wenn Du ein Schiff bauen willst, beginne nicht damit, Holz zu sammeln, Planken zu sägen und Arbeit zu verteilen, sondern erwecke im tiefsten Inneren der Menschen die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer. || Antoine de Saint-Exupéry || 1900–1944 || französischer Schriftsteller und Flieger
 
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  | Alles ist unmöglich, bis es vollbracht ist. || Nelson Mandela || 1918-2013 || südafrikanischer Aktivist und Politiker  
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  | Alles ist unmöglich, bis es vollbracht ist. || Nelson Mandela || 1918-2013 || südafrikanischer Aktivist und Politiker, Nobelpreisträger
 
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  | An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser. || Charlie Chaplin || 1889–1977 || britischer Schauspieler, Regisseur und Komponist
 
  | An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser. || Charlie Chaplin || 1889–1977 || britischer Schauspieler, Regisseur und Komponist
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  | Die Rolle des unendlich kleinen in der Natur ist unendlich groß. || Louis Pasteur || 1822–1895 || französischer Chemiker und Mikrobiologe
 
  | Die Rolle des unendlich kleinen in der Natur ist unendlich groß. || Louis Pasteur || 1822–1895 || französischer Chemiker und Mikrobiologe
 
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  | Die Wissenschaft kann die letzten Rätsel der Natur nicht lösen. Und das ist so, weil wir letztlich selbst ein Teil des Rätsels sind. || Max Planck || 1858–1947 || deutscher Physiker
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  | Die Wissenschaft kann die letzten Rätsel der Natur nicht lösen. Und das ist so, weil wir letztlich selbst ein Teil des Rätsels sind. || Max Planck || 1858–1947 || deutscher Physiker und Nobelpreisträger
 
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  | Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt. || Mahatma Gandhi || 1869-1948 || indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist
 
  | Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt. || Mahatma Gandhi || 1869-1948 || indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist
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  | Zwar geht in der Welt alles mit natürlichen Dingen zu. Nichtsdestotrotz aber ist das Ergebnis wunderbar. || Hoimar von Ditfurth || 1921-1989 || deutscher Psychiater und Neurologe, Professor für Psychiatrie und Neurologie sowie Journalist, Wissenschaftspublizist und Herausgeber
 
  | Zwar geht in der Welt alles mit natürlichen Dingen zu. Nichtsdestotrotz aber ist das Ergebnis wunderbar. || Hoimar von Ditfurth || 1921-1989 || deutscher Psychiater und Neurologe, Professor für Psychiatrie und Neurologie sowie Journalist, Wissenschaftspublizist und Herausgeber
 
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  | Das Mitgefühl mit anderen Geschöpfen ist es, was Menschen erst wirklich zum Menschen macht. || Albert Schweitzer || 1875–1965 || deutscher Theologe, Organist, Philosoph und Arzt
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  | Das Mitgefühl mit anderen Geschöpfen ist es, was Menschen erst wirklich zum Menschen macht. || Albert Schweitzer || 1875–1965 || deutsch-französischer Forscher, Arzt, Philosoph, evangelischer Theologe, Organist, Musikwissenschaftler und Pazifist, Nobelpreisträger
 
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  | Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille. || Victor Hugo || 1802–1885 || französischer Schriftsteller
 
  | Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille. || Victor Hugo || 1802–1885 || französischer Schriftsteller
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  | Die beiden kleinsten Organe im Menschen sind es, die dessen Wert ausmachen: Das Herz und die Zunge. || Laozi || 604-517 v.Chr. || chinesischer Philosoph
 
  | Die beiden kleinsten Organe im Menschen sind es, die dessen Wert ausmachen: Das Herz und die Zunge. || Laozi || 604-517 v.Chr. || chinesischer Philosoph
 
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  | Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. || Albert Einstein || 1879–1955 || deutscher Physiker
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  | Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. || Albert Einstein || 1879–1955 || deutscher Physiker und Nobelpreisträger
 
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  | Unglück macht Menschen. Wohlstand macht Ungeheuer. || Victor Hugo || 1802–1885 || französischer Schriftsteller
 
  | Unglück macht Menschen. Wohlstand macht Ungeheuer. || Victor Hugo || 1802–1885 || französischer Schriftsteller
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  | Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf – es kommt nur auf die Entfernung an. || Marie von Ebner-Eschenbach || 1830–1916 || österreichische Schriftstellerin
 
  | Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf – es kommt nur auf die Entfernung an. || Marie von Ebner-Eschenbach || 1830–1916 || österreichische Schriftstellerin
 
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  | Mir aber liegt einzig daran, die Welt lieben zu können, sie und mich und alle Wesen mit Liebe und Bewunderung und Ehrfurcht betrachten zu können. || Hermann Hesse || 1877-1962 || deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler
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  | Mir aber liegt einzig daran, die Welt lieben zu können, sie und mich und alle Wesen mit Liebe und Bewunderung und Ehrfurcht betrachten zu können. || Hermann Hesse || 1877-1962 || deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler, Nobelpreisträger
 
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  | Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. || Charles Darwin || 1809-1882 || britischer Naturforscher
 
  | Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. || Charles Darwin || 1809-1882 || britischer Naturforscher
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  | Was die Zukunft betrifft geht es nicht darum, sie vorherzusehen, sondern sie zu ermöglichen. || Antoine de Saint-Exupéry || 1900–1944 || französischer Schriftsteller und Flieger
 
  | Was die Zukunft betrifft geht es nicht darum, sie vorherzusehen, sondern sie zu ermöglichen. || Antoine de Saint-Exupéry || 1900–1944 || französischer Schriftsteller und Flieger
 
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  | Wenn du denkst, du seist zu klein, um etwas zu bewirken, versuche einmal, in Anwesenheit einer Mücke zu schlafen. ||  Tenzin Gyatso || 1935- || tibetischer buddhistischer Mönch, 14. Dalai Lama
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  | Wenn du denkst, du seist zu klein, um etwas zu bewirken, versuche einmal, in Anwesenheit einer Mücke zu schlafen. ||  Tenzin Gyatso || 1935- || tibetischer buddhistischer Mönch, 14. Dalai Lama, Nobelpreisträger
 
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  | Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. || Antoine de Saint-Exupéry || 1900–1944 || französischer Schriftsteller und Flieger
 
  | Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. || Antoine de Saint-Exupéry || 1900–1944 || französischer Schriftsteller und Flieger
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  | Die Welt muss aufwachen. Wir stehen am Abgrund und gehen in die falsche Richtung. || António Guterres || 1949- || portugiesischer Politiker und Neunter Generalsekretär der Vereinten Nationen
 
  | Die Welt muss aufwachen. Wir stehen am Abgrund und gehen in die falsche Richtung. || António Guterres || 1949- || portugiesischer Politiker und Neunter Generalsekretär der Vereinten Nationen
 
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  | Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. || Albert Einstein || 1879–1955 || deutscher Physiker
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  | Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. || Albert Einstein || 1879–1955 || deutscher Physiker und Nobelpreisträger
 
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  | Um loszulegen, muss man aufhören zu reden und anfangen zu handeln. || Walt Disney || 1901-1966 || US-amerikanischer Trickfilmzeichner und Filmproduzent
 
  | Um loszulegen, muss man aufhören zu reden und anfangen zu handeln. || Walt Disney || 1901-1966 || US-amerikanischer Trickfilmzeichner und Filmproduzent

Version vom 25. Juli 2024, 23:28 Uhr

Wer auf der Suche nach Zitaten ist, um Websites oder Präsentationen zu ergänzen, wird hier vielleicht fündig. Ob diese Zitate im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung verwendet wurden, ist nicht bekannt. Aber sie stammen von Menschen, denen viele nachsagen, sie hätten Bedeutendes geleistet und die Welt verändert.

Zitate berühmter Persönlichkeiten Von wem? Wann gelebt? Wer war das?
Wer einen Baum pflanzt wird den Himmel gewinnen. Konfuzius 551-479 v.Chr. chinesischer Philosoph
Geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub. Antoine de Saint-Exupéry 1900–1944 französischer Schriftsteller und Flieger
Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. Jean-Baptiste Poquelin, alias Molière 1622–1673 französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker
Es gibt keinen Weg ein perfekter Mensch zu sein, aber eine Million Wege um ein guter zu sein. Martin Mächler 1881-1958 schweizerisch-deutscher Architekt und Stadtplaner
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei 1564–1642 italienischer Physiker, Mathematiker, Astronom und Philosoph
Wer ständig glücklich sein will, muss sich oft verändern. Konfuzius 551-479 v. Chr. chinesischer Philosoph
Verbunden werden auch die Schwachen mächtig. Friedrich Schiller 1759-1805 deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein 1879–1955 deutscher Physiker und Nobelpreisträger
Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. Hermann Hesse 1877-1962 deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler, Nobelpreisträger
Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität. Marie Curie 1867–1934 polnisch-französische Physikerin und zweifache Nobelpreisträgerin
Wenn Du ein Schiff bauen willst, beginne nicht damit, Holz zu sammeln, Planken zu sägen und Arbeit zu verteilen, sondern erwecke im tiefsten Inneren der Menschen die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer. Antoine de Saint-Exupéry 1900–1944 französischer Schriftsteller und Flieger
Alles ist unmöglich, bis es vollbracht ist. Nelson Mandela 1918-2013 südafrikanischer Aktivist und Politiker, Nobelpreisträger
An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser. Charlie Chaplin 1889–1977 britischer Schauspieler, Regisseur und Komponist
Die Natur kann ohne den Menschen auskommen, der Mensch aber nicht ohne die Natur. Richard von Weizsäcker 1920-2015 deutscher Politiker
Die Rolle des unendlich kleinen in der Natur ist unendlich groß. Louis Pasteur 1822–1895 französischer Chemiker und Mikrobiologe
Die Wissenschaft kann die letzten Rätsel der Natur nicht lösen. Und das ist so, weil wir letztlich selbst ein Teil des Rätsels sind. Max Planck 1858–1947 deutscher Physiker und Nobelpreisträger
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt. Mahatma Gandhi 1869-1948 indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist
Verantwortung ist der Preis, den wir alle für unsere Freiheit bezahlen müssen. Edith Hamilton 1867–1963 deutsch-amerikanische Lehrerin und Schriftstellerin
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. Arthur Schopenhauer 1788-1860 deutscher Philosoph und Hochschullehrer
Zwar geht in der Welt alles mit natürlichen Dingen zu. Nichtsdestotrotz aber ist das Ergebnis wunderbar. Hoimar von Ditfurth 1921-1989 deutscher Psychiater und Neurologe, Professor für Psychiatrie und Neurologie sowie Journalist, Wissenschaftspublizist und Herausgeber
Das Mitgefühl mit anderen Geschöpfen ist es, was Menschen erst wirklich zum Menschen macht. Albert Schweitzer 1875–1965 deutsch-französischer Forscher, Arzt, Philosoph, evangelischer Theologe, Organist, Musikwissenschaftler und Pazifist, Nobelpreisträger
Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille. Victor Hugo 1802–1885 französischer Schriftsteller
Der ideale Mensch fühlt Freude, wenn er anderen einen Dienst erweisen kann. Aristoteles 384-322 v.Chr. griechischer Universalgelehrter
Die beiden kleinsten Organe im Menschen sind es, die dessen Wert ausmachen: Das Herz und die Zunge. Laozi 604-517 v.Chr. chinesischer Philosoph
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. Albert Einstein 1879–1955 deutscher Physiker und Nobelpreisträger
Unglück macht Menschen. Wohlstand macht Ungeheuer. Victor Hugo 1802–1885 französischer Schriftsteller
Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. Aldous Huxley 1894–1963 britischer Schriftsteller
Im Leben gibt es keine Lösungen; es sind Kräfte am Werk: sie müssen geschaffen werden und die Lösungen folgen. Antoine de Saint-Exupéry 1900–1944 französischer Schriftsteller und Flieger
Wird derhalben die größte Kunst / Wissenschaft / Fleiß und Einrichtung hiesiger Lande darinnen beruhen / wie eine sothane Conservation und Anbau des Holtzes anzustellen / daß es eine continuierliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe / weiln es eine unentberliche Sache ist / ohne welche das Land in seinem Esse [im Sinne von Wesen] nicht bleiben mag. Hans Carl von Carlowitz 1645-1714 deutscher Kameralist, königlich-polnischer und kurfürstlich-sächsischer Kammer- und Bergrat sowie Oberberghauptmann
Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf – es kommt nur auf die Entfernung an. Marie von Ebner-Eschenbach 1830–1916 österreichische Schriftstellerin
Mir aber liegt einzig daran, die Welt lieben zu können, sie und mich und alle Wesen mit Liebe und Bewunderung und Ehrfurcht betrachten zu können. Hermann Hesse 1877-1962 deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler, Nobelpreisträger
Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. Charles Darwin 1809-1882 britischer Naturforscher
Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. Francis Picabia 1879–1953 französischer Schriftsteller, Maler und Grafiker
Was die Zukunft betrifft geht es nicht darum, sie vorherzusehen, sondern sie zu ermöglichen. Antoine de Saint-Exupéry 1900–1944 französischer Schriftsteller und Flieger
Wenn du denkst, du seist zu klein, um etwas zu bewirken, versuche einmal, in Anwesenheit einer Mücke zu schlafen. Tenzin Gyatso 1935- tibetischer buddhistischer Mönch, 14. Dalai Lama, Nobelpreisträger
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupéry 1900–1944 französischer Schriftsteller und Flieger
Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt. Erich Fried 1921–1988 österreichischer Schriftsteller
Die Welt muss aufwachen. Wir stehen am Abgrund und gehen in die falsche Richtung. António Guterres 1949- portugiesischer Politiker und Neunter Generalsekretär der Vereinten Nationen
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein 1879–1955 deutscher Physiker und Nobelpreisträger
Um loszulegen, muss man aufhören zu reden und anfangen zu handeln. Walt Disney 1901-1966 US-amerikanischer Trickfilmzeichner und Filmproduzent
Um dem menschengemachten Klimawandel zu begegnen, braucht es einen klimagemachten Menschenwandel. unbekannt

Quelle der Angaben in den Spalten 3 und 4: https://de.wikipedia.org


Abschließend ein längeres Zitat aus einer fiktiven "Zukunftsrede" im Rückblick auf unsere Zeit:

Wir waren wie die Landschaft, im Rückzug. Wir hatten unserem Verschwinden nichts entgegenzusetzen, rieben uns aber auf im engen Horizont einer Arbeit, die ein Unternehmen stärken, erfolgreicher, effektiver machen sollte, aber nicht Lebensfragen beantworten, das Überleben sichern helfen würde. Kaum blickten wir in die Vergangenheit, sahen wir nichts als Fortschritt. Kaum blickten wir in die Zukunft, nichts als Niedergang. Wir waren jene, die wussten, aber nicht verstanden, die begriffen, aber sich nicht vergegenwärtigen konnten, voller Informationen, aber ohne Erkenntnis, randvoll mit Wissen, aber mager an Erfahrung. So gingen wir, nicht aufgehalten von uns selbst.

- Roger Willemsens (1955–2016), deutscher Publizist und Fernsehmoderator, in seinem Buch "Wer wir waren"


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