Jahres-Hub DG HochN 2024: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 376: | Zeile 376: | ||
Wir erarbeiten im Sinne einer Realutopie das Bild einer Hochschule, wie sie 2045 aussehen könnte. Ziel ist, in gemeinsamer Kreativität die Phänomene zu visualisieren, die eine nachhaltige Hochschule oder Hochschule 4.0 ausmachen können.</div> | Wir erarbeiten im Sinne einer Realutopie das Bild einer Hochschule, wie sie 2045 aussehen könnte. Ziel ist, in gemeinsamer Kreativität die Phänomene zu visualisieren, die eine nachhaltige Hochschule oder Hochschule 4.0 ausmachen können.</div> | ||
''Die Dokumentation dieses Hubs folgt in Kürze...'' | ''Die Dokumentation dieses Hubs folgt in Kürze...'' | ||
+ | |||
+ | [[Kategorie:Draft]] |
Version vom 4. Juli 2024, 14:23 Uhr
In Kooperation mit den vier Darmstädter Hochschulen und dem Studierendenwerk Darmstadt laden wir Mitglieder und alle an der DG HochN Interessierten zu einer Präsenzveranstaltung inklusive Mitgliederversammlung am 25. & 26. Juni 2024 nach Darmstadt ein. Das Motto des Jahres-Hub 2024 lautet: „Wirkung entfalten – in Stadt und Region“. Mit uns freuen sich auf Ihre Teilnahme die Evangelische Hochschule Darmstadt, die h_da Hochschule Darmstadt, die Technische Universität Darmstadt und das Studierendenwerk Darmstadt.
Jahres-Hub DG HochN 2024 | |
---|---|
Datum | |
Di 25 Juni 2024 12:00 Uhr
| |
Schwerpunkte | |
Gemeinsam Transformation gestalten | |
Bezug Wiki-Themen | |
Agenda und Informationen
Diese Veranstaltung findet an verschiedenen Orten statt. Zudem findet vor dem Jahres-Hub die jährliche Mitgliederversammlung statt. Weitere Informationen zum Jahres-Hub gibt es auf der DG HochN Website.
12:00 - 13:00 Netzwerken beim gemeinsamen Mittagessen (Check-In ab 11:30)
13:00 - 15:30 Begrüßung und Kennenlernen der veranstaltenden Institutionen
15:30 - 16:30 Kaffeepause mit freiem Netzwerken
16:30 - 19:00 Mehrere parallele Führungen / Hubs der Darmstädter Institutionen
19:30 Uhr Abendliches Come together mit Abendessen im 221qm Café
21:00 Uhr Möglichkeit zum gemeinsamen Besuch der Mathildenhöhe
09:00 - 09:15 Kurze morgendliche Begrüßung und Einteilung der Hubs
09:15 - 11:30 Mehrere parallele Hubs, organisiert von der DG HochN
11:30 - 12:30 Wrap-up der Veranstaltung
12:30 - 13:30 Mittagssnack
13:30 - 15:00 Mitgliederversammlung der DG HochN*
15:00 - 15:45 Quo vadis DG HochN? (World Café)*
15:45 - 16:00 Verabschiedung inkl. kleines Rahmenprogramm*
*offen für Interessierte an einer DG HochN-Mitgliedschaft
World Cafés
Am ersten Tag des Jahres-Hubs fanden vier World-Cafés mit den Damstädter Hochschulen und dem Studierendenwerk Darmstadt statt. Es wurde zu unterschiedlichen Fragestellungen diskutiert.
Evangelische Hochschule Darmstadt
In diesem World Café sollten Ideen gesammelt und diskutiert werden wie der Campus der Evangelischen Hochschule Darmstadt neugestaltet werden kann. Die beiden Poster zeigen die Ausgangslage und die aktuelle Situation sowie die Zielsetzung und bisherige Planung der Campus-Neugestaltung.
Alle Ideen wurden auf dem Poster mit Post-Its gesammelt.
Ideen und Anregungen zur Neu-Gestaltung:
- Co Benefits, Aufenthaltsqualität
- Trampelpfade beachten (Wegeführung)
- externe Parkmöglichkeiten für Autos (Kooperation mit Parkhaus)
- mobile Sitzmöglichkeiten
- Bewässerungsmanagement
- Partizipativer Prozess
- resiliente und biodiversitätsfördernde Bepflanzung
- Parkplätze in den Hintergrund
- keine Sichtachse
- Multifnktionalität bieten
- Tiefbau Parkplätze
- Fahrradstellplätze (sicher, überdacht, mehrstöckig?)
Flankierende Maßnahmen:
- Transparenz
- Gründachoptimierung/Kombination mit Photovoltaik
- Landesticket/Deutschland-Ticket verfügbar machen
- Sammlung von Regenwasser
- Bahn-Haltepunkt erreichbar machen
- Hitzeschutzmaßnahmen (vertikale Begrünung)
- Parkraumnutzung über App (temporär nutzbar)
- Parkraumbewirtschaftung (u.a. Parkgebühren)
- Begleitendes Kommunikationskonzept
Weitere Gedanken...:
- experimentelle Neugestaltung auf Zeit (mit Pop-up lernen)
- Fassadenbegrünung
- Dachgarten schaffen auf dem Hochhaus
- Thermischen Komfort mitdenken (innen + außen)
- Grün hilft
- Fassadenanstrich für mehr Wasserspeicherung und weniger Temperatur)
- World Café zur Partizipation
- Raum für Lehre außen schaffen
- "geschlossene" Raume schaffen (Sitzgruppen mit grünem Rücken)
- Nutzgarten für Studierende anlegen
- Sportmöglichkeiten bieten (Outdoor-fitness)
- nicht nur Sport, sondern den Raum offen halten
- Fassaden Kino
- In Rythmik denken
Hochschule Darmstadt
Hier wurde die Frage gestellt: Wer hat zu den Themen der Nachhaltigkeits-Strategie bereits gute Praxisbeispiele? Impulse und Idee dazu wurden wurden auf Post-its festgehalten. Auf den Postern sind die Herausforderungen der Hochschulen Darmstadt zu sehen.
Muss man dafür etwas anderes weglassen?
- Zertifikat nutzen
- In Re-Akkreditierung mitnehmen
Wie kommen wir zu einer Strategie?
- In Arbeitsgruppen
- Im Gesamtstrategieprozess
- Bayrisches Memorandum & Understanding
- Teilparitizipativ
- Think Tank mit Gruppen
- Top Down & Bottom Up vereinen
- Online Formate für Partizipation nutzen
- kurzfristig und Projektbasiert
Wie gehen wir damit um, dass Studierende keine Treiber sind?
- Credits for Action (Mainz)
- Studentische Initiativen fördern
- Begeistern und Anreize setzen
- Finanzielle Hürden abbauen
- Nicht als primäre Zielgruppe sehen
- Direkt am Anfang abholen
Wie kommen wir ins Mindset zum Whole Institution Approach?
- Reallabore
- Hochschulrektorenkonferenz hat das auf dem Tisch
Wie kommt man zu Partizipation?
- Viel Koordination wahrnehmen
- Gut kommunizieren
- Greifbar machen
Wie kommen wir zu Maßnahmen?
- HIS-HE Projektseite
- Bestrafung bis 100000
- enEff Gesetz (EMAS/Energiem.)
- Klein anfangen und organisch wachsen
- Intrinsische Motivation nutzen und unterstützen
Wen braucht es alles und woher bekommen wir die Daten?
- Schwarmintelligenz nutzen
- Verwaltung fokussieren
Technische Universität Darmstadt
Fragestellung: Wie können wir uns Nachhaltigkeit leisten und Beteiligung erreichen?
Ergebnisse Runde 1
- Wir sollten groß denken, aber in kleinen Schritten vorangehen
- Um sich Nachhaltigkeit leisten zu können, ist Beteiligung als Voraussetzung wichtig.
- Es schafft Aufmerksamkeit und Anreize, wenn schon bestehende Projekte in nachhaltig und nicht nachhaltig geclustert werden.
- In diesem Zuge können auch Aspekte herausgearbeitet werden, in denen ein Projekt/ ein Studiengang bereits nachhaltig sind – dadurch wird ebenfalls Transparenz geschaffen.
- Wer entscheidet darüber, was im Nachhaltigkeitsbereich als wesentlich gilt?
- Nachhaltigkeitsbüros könnten Standards setzen
- Alle Stakeholder müssten durch eine umfassende Befragung einbezogen werden
- Förderrichtlinien geben auch Hinweise
- Vorbildfunktion: Wir können es uns nicht leisten, Nachhaltigkeit nicht zu integrieren!
- Strukturen, die den Austausch fördern/ Relevanz zeigen und Wirkung entfalten:
- Kommission Nachhaltigkeit einrichten
- Nachhaltigkeitsrat
- Hochschulleitungen, die hinter dem Thema Nachhaltigkeit stehen
- Exnovation der Hochschule: Nicht nachhaltige Praktiken direkt vermeiden
- Zielgruppenspezifische Kommunikation: Anknüpfungsbereiche für verschiedene Fachbereiche finden
- Mit Open Source arbeiten
- Schnittstelle zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit schaffen
Ergebnisse Runde 2
- BNE sollte für alle Statusgruppen der Hochschule verfügbar sein
- Verschiedene Nachhaltigkeitsstrategien aus unterschiedlichen Bereichen sollten verknüpft werden, dabei hilft auch die Digitalisierung
- Nachhaltigkeit nicht als Selbstzweck betrachten: Es geht um die Wahrung unserer Lebensgrundlage
- Wir sollten uns immer die Grundfrage danach stellen, was gebracht wird und wohin wir gehen wollen.
- Ressourcenfrage: Was ist da?
- Recycling: Was können wir anders nutzen?
- Wie können Mittel gut umverteilt werden?
- Wie wird das Nachhaltigkeitsthema gedacht?
- Bottom-up
- Gleiches Mindset – gleiche Grundlage/ Vorstellung schaffen
- Direktiven vergeben
- Plan durch Spiel ersetzen – Ausgestaltungsmöglichkeiten schaffen
- Pull-Maßnahmen: Angebote schaffen und Nachhaltigkeitszertifikate einführen, um Ziele zu erreichen
- Lehre als größter Hebel
- Projekte an Hochschulen/ im städtischen Raum in die Lehre einbeziehen (bspw. Service Learning Projekte)
- Förderung der Entwicklung von Start-ups
- Reallabore
- „Joker-Module“ (Uni Mainz), um interdisziplinäre Lehrveranstaltungen, wie Ringvorlesungen besuchen zu können
- Würdigung von außercurricularen Leistungen mit Credit Points
- „Credits for action“
- Zertifikatsstudiengänge
- Mehr Stipendien für Studierende, bessere Rahmenbedingungen und Freiräume schaffen
- Transfer Lehre und Forschung
Hub 1: Atmosphäre(n) nachhaltiger Entwicklung: zur Gestaltung von Resonanzräumen für Lehre und Lernen
Leitung: Dr. Anke Strauß (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde)
Die Dokumentation dieses Hubs folgt in Kürze...
Hub 2: Innovative Lehrformate und Zukünfte der Nachhaltigkeit: BNE erleben
Leitung: Daria Humburg (DG HochN)
Dokumentation Hub Innovative Lehrformate und Zukünfte der Nachhaltigkeit: BNE erleben
Selbst erleben, wie Methodik und innovative Lehrformate der BNE genutzt werden können, um Werte und Handlungen zu hinterfragen und selbst transformativ aktiv zu werden – „Future Game 2050” hands-on kennenlernen.
Der Hub bezog sich auf die Arbeit des Hubs „Innovative Lehrformate für BNE“ der DG HochN, der einmal pro Monat online stattfindet und durch das Projekt INNO4BNE unterstützt wird.
Weitere Informationen über das Projekt hier.
Input
Agenda des Workshops
- Wie ist Deine Beziehung zu BNE?
- Was kann BNE alles sein?
- Vorstellen und Erleben des Future Game 2050
- Einzelreflektion
- Gemeinsame Diskussion im Plenum
- Abschluss
Zu Beginn stellten sich die Teilnehmenden anhand der Frage danach, ob sie und die BNE (als gedachte Person) sich gerade erst kennenlernen, oder schon seit 50 Jahren verheiratet sind, auf. Es erfolgte ein kurzer Austausch mit Blitzlichtern zur individuellen Position. Die Teilnehmenden stellten sich gleichmäßig auf der vorgegebenen Linie auf. Es ballte sich am meisten an dem Punkt, der ca. fünf bis sechs Jahre mit BNE-Erfahrung symbolisierte.
Was kann BNE alles sein und wo findet sich BNE wieder?
An dieser Stelle wurde kurz eingeordnet, dass BNE in verschiedenen Bereichen integriert werden kann. BNE findet sich in politischen Rahmen, in Hochschulstrategien, in Lehrveranstaltungen und in Projekten. Gerade in Lehrveranstaltungen und Projekten können verschiedene Methoden und Tools der BNE verwendet werden, um Inhalte und Schlüsselkompetenzen zu vermitteln.
Ohne Lernprozesse wird eine nachhaltige Entwicklung nicht möglich sein (vgl. Vare & Scott, 2007). Daher soll die Bildung für eine nachhaltige Entwicklung dazu beitragen, eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft zu fördern. Wie kann das am besten erreicht werden? Durch den Erwerb von Schlüsselkompetenzen, die auch zum Handeln führen. Im Workshop nehmen wir Bezug zur Gestaltungskompetenz nach de Haan.
„Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dient speziell dem Gewinn von Gestaltungskompetenz. Mit Gestaltungskompetenz wird die Fähigkeit bezeichnet, Wissen über nachhaltige Entwicklung anwenden und Probleme nicht nachhaltiger Entwicklung erkennen zu können.“
„Das heißt, aus Gegenwartsanalysen und Zukunftsstudien Schlussfolgerungen über ökologische, ökonomische und soziale Entwicklungen in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit ziehen und darauf basierende Entscheidungen treffen, verstehen und individuell, gemeinschaftlich und politisch umsetzen zu können, mit denen sich nachhaltige Entwicklungsprozesse verwirklichen lassen.“
(De Haan 2008, S. 31)
Die Schlüsselkompetenzen lassen sich in drei übergreifende Dimensionen aufteilen, die Lernziele unter sich bündeln und unterschiedliche Kompetenzen adressieren. Das in der Tabelle gezeigte Modell (angelehnt an die UNESCO 2017 und Rieckmann 2018) kann auf alle 17 SDGs und deren Themenbereiche angewendet werden.
Im Workshop haben wir uns vor allem auf die kognitive Dimension des SDG 4 (Hochwertige Bildung) und das Lernziel „Entwicklung von Szenarien/ Visionen wünschenswerter und/ oder potenzieller Zukünfte sowie die Bewertung und Nutzung dieser Szenarien/ Visionen für die strategische Entscheidungsfindung bezogen. Dadurch wurde eine antizipatorische Kompetenz adressiert.
Durch die Ergebnisse im Plenum wurde im weiteren Sinne auch Bezug auf die Verhaltensdimension und das Lernziel „Anwendung von Kreativitätstechniken für Brainstorming und Ideenfindung/ Prototyping“ genommen, indem die Teilnehmenden einen kleinen Impuls für sich selbst überlegten, den sie in der kommenden Woche in ihrer Hochschule/ Institution umsetzen können.
Spiel: Scenona Cards
- Zukunfts-Netzwerk rund um zwei Gründer:innen
- Zwei Kartensets
- Future Game 2050
- Scenona Cards – Future Journey
- KI-generierte Bilder
- Beschreibungen von Zukunftsberufen in der Ich-Perspektive
- Botschafter:innen im Netzwerk
- https://www.thefuturegame2050.com
Szenario für das Spiel in Kleingruppen
- In 3er-Gruppen tauschten sich die Teilnehmenden über folgende Fragen aus:
- Wir schreiben das Jahr 2050 und üben unsere Zukunftsberufe aus.
- Wir stellen uns die Berufe gegenseitig vor.
Frage: Was habt ihr heute im Jahr 2050 bei der Arbeit erlebt?
Kurze Einzelreflektion zum Spiel
- Welche Fähigkeiten müsste man lernen, um die Zukunftsberufe ausüben zu können?
- Welche Strukturen und Bedingungen müssten sichergestellt werden?
- Was müsste sonst realisiert werden?
Gemeinsame Diskussion im Plenum
Leitfrage: Was hätte in der Vergangenheit in der Hochschule passiert sein müssen, um die Zukunftsberufe in der Zukunft etablieren und ausüben zu können?
Ergebnisse (geclustert):
Die Ergebnisse konnten unter die Oberbegriffe "Inhalte", "Gesellschaft", "Struktur" und "Kompetenzen eingeordnet werden. Dabei können manche Ergebnisse auch mehreren Oberbegriffen zugeordnet werden.
Inhalte:
- Fokus auf Interdisziplinarität
- Fokus auf Zukunftskompetenzen in Lehrveranstaltungen
- Mehr Nähe/ Kontakt zu Projekten, oder zur Gesellschaft: bspw. durch Service Learning
- Mehr Praxisbezug in der Lehre: direkt Handeln
- Einführen von Platzhaltermodulen gewährleistet fachfremde Einblicke und sollte interdisziplinär angelegt sein
- Zukunftswerkstatt und Innovation Lab (WHB)
Gesellschaft:
- Eine gemeinsame Vision ist wichtig
- Bewusstsein für Wandel anregen
- Denkmuster ändern – nicht Dinge wegnehmen, sondern Neues anbieten
- Berührungspunkte schaffen, auch zwischen der Hochschule und der Gesellschaft (den Zukunftsberufen)
Struktur:
- Reallabore
- Abrechnung von Seminarstunden sollte flexibler sein
- Landesgesetze und Hochschulgesetze reformieren
- Studiengänge verschlanken und das Curriculum anpassen
- Digitalisierung und Nachhaltigkeit zusammen denken
- Mitwirken der Studierenden und Beteiligung fördern
- Freiheit von Forschung und Lehre „nutzen“ und Räume wahrnehmen
Kompetenzen:
- Emotionale Kompetenzen und Persönlichkeitsentwicklung
- Technologiekompetenz sorgt für Verständnis und ein guter Umgang mit Technik sollte als Basis im Studium erlernt werden.
- Komplexitätskompetenz – navigieren können
- Vorstellungskraft (antizipatorische Kompetenz)
- Systemisches Denken
- Lebenslanges Lernen, u.a. durch Weiterbildungen
- Futures Literacy
- Lernen lernen – integriert und partizipativ
Quellen
- de Haan, Gerhard. (2008). Gestaltungskompetenz als Kompetenzkonzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung. 10.1007/978-3-531-90832-8_4.
- UNESCO (Ed.). (2017). Education for the Sustainable Development Goals: Learning Objectives. Springer-Verlag. https://doi.org/10.1007/SpringerReference.
- Rieckmann, M. (2018). Learning to transform the world: key competencies in Education for Sustainable Development. In A. Leicht, J. Heiss, & W. J. Byun (Eds.), Education on the move. Issues and trends in education for sustainable development (pp. 39–60). UNESCO Publishing.
- The Future Game 2050. https://www.thefuturegame2050.com.
Weiterführend interessant: Brundiers, K., Barth, M., Cebrián, G., Cohen, M., Diaz, L., Doucette-Remington, S., Dripps, W., Habron, G., Harré, N., Jarchow, M., Losch, K., Michel, J., Mochizuki, Y., Rieckmann, M., Parnell, R., Walker, P., & Zint, M. (2021). Key competencies in sustainability in higher education—Toward an agreed-upon reference framework. Sustainability Science, 16(1), 13–29. https://doi.org/10.1007/s11625-020-00838-2.
Hub 3: Peer Learning Circle
Leitung: Dr. Bror Giesenbauer (DG HochN, Universität Bremen)
Die Dokumentation dieses Hubs folgt in Kürze...
Hub 4: Vorstellungen/Vorwissen von Studierenden und Lehrenden zu Nachhaltigkeit und BNE
Leitung: Prof. i.R. Dr. Ingrid Hemmer (DG HochN, KU Eichstätt-Ingolstadt)
Die Dokumentation dieses Hubs folgt in Kürze...
Hub 5: Bilder einer nachhaltigen Hochschule
Leitung: Prof. Dr. Georg Müller-Christ (DG HochN, Universität Bremen)
Die Dokumentation dieses Hubs folgt in Kürze...