Motivierende Zitate zum Thema Nachhaltigkeit
Wer auf der Suche nach Zitaten ist, um Websites oder Präsentationen zu ergänzen, wird hier vielleicht fündig. Ob diese Zitate im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung verwendet wurden, ist nicht bekannt. Aber sie stammen von Menschen, denen viele nachsagen, sie hätten Bedeutendes geleistet und die Welt verändert.
Zitate berühmter Persönlichkeiten | Von wem? | Wann gelebt? | Wer war das? |
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Wer einen Baum pflanzt wird den Himmel gewinnen. | Konfuzius | 551-479 v.Chr. | chinesischer Philosoph |
Geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub. | Antoine de Saint-Exupéry | 1900–1944 | französischer Schriftsteller und Flieger |
Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. | Jean-Baptiste Poquelin, alias Molière | 1622–1673 | französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker |
Es gibt keinen Weg ein perfekter Mensch zu sein, aber eine Million Wege um ein guter zu sein. | Martin Mächler | 1881-1958 | schweizerisch-deutscher Architekt und Stadtplaner |
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. | Galileo Galilei | 1564–1642 | italienischer Physiker, Mathematiker, Astronom und Philosoph |
Wer ständig glücklich sein will, muss sich oft verändern. | Konfuzius | 551-479 v. Chr. | chinesischer Philosoph |
Verbunden werden auch die Schwachen mächtig. | Friedrich Schiller | 1759-1805 | deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt |
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. | Albert Einstein | 1879–1955 | deutscher Physiker |
Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. | Hermann Hesse | 1877-1962 | deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler |
Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität. | Marie Curie | 1867–1934 | polnisch-französische Physikerin und zweifache Nobelpreisträgerin |
Wenn Du ein Schiff bauen willst, beginne nicht damit, Holz zu sammeln, Planken zu sägen und Arbeit zu verteilen, sondern erwecke im tiefsten Inneren der Menschen die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer. | Antoine de Saint-Exupéry | 1900–1944 | französischer Schriftsteller und Flieger |
Alles ist unmöglich, bis es vollbracht ist. | Nelson Mandela | 1918-2013 | südafrikanischer Aktivist und Politiker |
An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser. | Charlie Chaplin | 1889–1977 | britischer Schauspieler, Regisseur und Komponist |
Die Natur kann ohne den Menschen auskommen, der Mensch aber nicht ohne die Natur. | Richard von Weizsäcker | 1920-2015 | deutscher Politiker |
Die Rolle des unendlich kleinen in der Natur ist unendlich groß. | Louis Pasteur | 1822–1895 | französischer Chemiker und Mikrobiologe |
Die Wissenschaft kann die letzten Rätsel der Natur nicht lösen. Und das ist so, weil wir letztlich selbst ein Teil des Rätsels sind. | Max Planck | 1858–1947 | deutscher Physiker |
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt. | Mahatma Gandhi | 1869-1948 | indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist |
Verantwortung ist der Preis, den wir alle für unsere Freiheit bezahlen müssen. | Edith Hamilton | 1867–1963 | deutsch-amerikanische Lehrerin und Schriftstellerin |
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. | Arthur Schopenhauer | 1788-1860 | deutscher Philosoph und Hochschullehrer |
Zwar geht in der Welt alles mit natürlichen Dingen zu. Nichtsdestotrotz aber ist das Ergebnis wunderbar. | Hoimar von Ditfurth | 1921-1989 | deutscher Psychiater und Neurologe, Professor für Psychiatrie und Neurologie sowie Journalist, Wissenschaftspublizist und Herausgeber |
Das Mitgefühl mit anderen Geschöpfen ist es, was Menschen erst wirklich zum Menschen macht. | Albert Schweitzer | 1875–1965 | deutscher Theologe, Organist, Philosoph und Arzt |
Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille. | Victor Hugo | 1802–1885 | französischer Schriftsteller |
Der ideale Mensch fühlt Freude, wenn er anderen einen Dienst erweisen kann. | Aristoteles | 384-322 v.Chr. | griechischer Universalgelehrter |
Die beiden kleinsten Organe im Menschen sind es, die dessen Wert ausmachen: Das Herz und die Zunge. | Laozi | 604-517 v.Chr. | chinesischer Philosoph |
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. | Albert Einstein | 1879–1955 | deutscher Physiker |
Unglück macht Menschen. Wohlstand macht Ungeheuer. | Victor Hugo | 1802–1885 | französischer Schriftsteller |
Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. | Aldous Huxley | 1894–1963 | britischer Schriftsteller |
Im Leben gibt es keine Lösungen; es sind Kräfte am Werk: sie müssen geschaffen werden und die Lösungen folgen. | Antoine de Saint-Exupéry | 1900–1944 | französischer Schriftsteller und Flieger |
Wird derhalben die größte Kunst / Wissenschaft / Fleiß und Einrichtung hiesiger Lande darinnen beruhen / wie eine sothane Conservation und Anbau des Holtzes anzustellen / daß es eine continuierliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe / weiln es eine unentberliche Sache ist / ohne welche das Land in seinem Esse [im Sinne von Wesen] nicht bleiben mag. | Hans Carl von Carlowitz | 1645-1714 | deutscher Kameralist, königlich-polnischer und kurfürstlich-sächsischer Kammer- und Bergrat sowie Oberberghauptmann |
Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf – es kommt nur auf die Entfernung an. | Marie von Ebner-Eschenbach | 1830–1916 | österreichische Schriftstellerin |
Mir aber liegt einzig daran, die Welt lieben zu können, sie und mich und alle Wesen mit Liebe und Bewunderung und Ehrfurcht betrachten zu können. | Hermann Hesse | 1877-1962 | deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler |
Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. | Charles Darwin | 1809-1882 | britischer Naturforscher |
Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. | Francis Picabia | 1879–1953 | französischer Schriftsteller, Maler und Grafiker |
Was die Zukunft betrifft geht es nicht darum, sie vorherzusehen, sondern sie zu ermöglichen. | Antoine de Saint-Exupéry | 1900–1944 | französischer Schriftsteller und Flieger |
Wenn du denkst, du seist zu klein, um etwas zu bewirken, versuche einmal, in Anwesenheit einer Mücke zu schlafen. | Tenzin Gyatso | 1935- | tibetischer buddhistischer Mönch, 14. Dalai Lama |
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. | Antoine de Saint-Exupéry | 1900–1944 | französischer Schriftsteller und Flieger |
Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt. | Erich Fried | 1921–1988 | österreichischer Schriftsteller |
Die Welt muss aufwachen. Wir stehen am Abgrund und gehen in die falsche Richtung. | António Guterres | 1949- | portugiesischer Politiker und Neunter Generalsekretär der Vereinten Nationen |
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. | Albert Einstein | 1879–1955 | deutscher Physiker |
Um loszulegen, muss man aufhören zu reden und anfangen zu handeln. | Walt Disney | 1901-1966 | US-amerikanischer Trickfilmzeichner und Filmproduzent |
Um dem menschengemachten Klimawandel zu begegnen, braucht es einen klimagemachten Menschenwandel. | unbekannt |
Quelle der Angaben in den Spalten 3 und 4: https://de.wikipedia.org
Abschließend ein längeres Zitat aus einer fiktiven "Zukunftsrede" im Rückblick auf unsere Zeit:
Wir waren wie die Landschaft, im Rückzug. Wir hatten unserem Verschwinden nichts entgegenzusetzen, rieben uns aber auf im engen Horizont einer Arbeit, die ein Unternehmen stärken, erfolgreicher, effektiver machen sollte, aber nicht Lebensfragen beantworten, das Überleben sichern helfen würde.
Kaum blickten wir in die Vergangenheit, sahen wir nichts als Fortschritt. Kaum blickten wir in die Zukunft, nichts als Niedergang.
Wir waren jene, die wussten, aber nicht verstanden, die begriffen, aber sich nicht vergegenwärtigen konnten, voller Informationen, aber ohne Erkenntnis, randvoll mit Wissen, aber mager an Erfahrung.
So gingen wir, nicht aufgehalten von uns selbst. |