HOCH-N:Nachhaltige Beförderungskonzepte

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Wesentliche Herausforderung

Wie gelingt es mobilitätsbezogene Emissionen und Verbräuche zu reduzieren?

Handlungsempfehlungen

  1. Definieren Sie Nachhaltigkeitsziele (SMART)
  2. Definieren Sie anhand konkreter Maßnahmen wie Sie Ihre Ziele erreichen wollen
  3. Ermöglichen Sie eine partizipative Zusammenarbeit für Interessierte

So kann es gelingen

  • Bilanzieren Sie regelmäßig die Verbräuche des Fuhrparks sowie den Umfang der Dienstreisen und Emissionen (resultierende CO2-Emissionen) und ermitteln Sie den Modal Split
  • Kontrollieren Sie, ob die Ergebnisse im Rahmen Ihrer geplanten Zielerreichung liegen (PDCA-Zyklus)
  • Stellen Sie Informationen zu den Resultaten an Ihrer Hochschule bereit (Bspw. im Rahmen eines Nachhaltigkeitsberichts)
  • Erarbeiten Sie ein Mobilitätskonzept für Ihre Hochschule

Aus der Praxis

Der mobilitätsbezogene Personentransfer lässt sich durch eine verstärkte Nutzung digitaler Konferenzformate signifikant reduzieren. Ein im Rahmen von HOCHN entwickelter Kurzleitfaden für virtuelle Veranstaltungen zeigt, wie eine niederschwellige Durchführung entsprechender Übertragungsformate möglich ist[1]. Im Hinblick auf Arbeitswege zeigt eine Erhebung an der TU Dresden wie eine Ermittlung des Mobilitätsverhaltens aussehen kann. Ausführliche Informationen und weiterführende Verweise hierzu finden Sie im Leitfaden Nachhaltigkeit im Hochschulbetrieb.

Gute Beispiele aus der Praxis

  • Travel Demand Management (In dieser Studie werden die Reisepläne einiger Uni-versitäten auf der ganzen Welt unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit kritisch überprüft)[2]
  • Betriebliches Mobilitätsmanagement der Universität Kassel[3]
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