Gemeinsamer Rahmen für BNE-Zertifikate: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *Die Verantwortung von Studiengängen sich mit BNE und Nachhaltigkeit im Allgemeinen zu beschäftigen, wäre nicht in Frage zu stellen | ||
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Aktuelle Version vom 10. April 2024, 11:13 Uhr
Im Rahmen des Netzwerktreffens "INNO4BNE" in Hamburg, hat sich beim Open Space eine Gruppe gefunden, die sich mit der Diskussion eines Frameworks für BNE-Zertifikate befasst.
Die bisherigen Überlegungen bezogen sich auf folgende Themengruppen:
Wer sollte beteiligt sein?
- DG HochN-Mitglieder
- Das Projekt Wanderzirkus
- Stiftung Innovation in der Hochschullehre
- Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik
Wie sollte der Prozess zur Entwicklung eines BNE-Zertifikate Frameworks ablaufen?
- agil/ flexibel
- Stakeholderbeteiligung: Zivilgesellschaft, Arbeitsmarkt, Studierende
Was müsste inhaltlich passieren/ organisatorisch geboten werden?
- Die konkrete Ausführung eines solchen Zertifikats läge bei den Hochschulen selbst
- Es können Vorschläge für Ausgestaltungsmöglichkeiten gegeben werden
- Es könnten außerdem Prinzipien, Qualitätskriterien und ein Orientierungsrahmen bereitgestellt werden
- Kompetenzen und wichtige geteilte Grundlagen/ Inhalte mit Nachhaltigkeitsrelevanz sollten im Framework inkludiert sein
- BNE könnte als Teil des Pflichtcurriculums, als Wahlpflichtbereich oder als extracurriculares Angebot gelten
- Lehr- und Prüfungsformen für BNE müssten mitgedacht werden
Warum ein Framework für BNE-Zertifikate?
- Durch ein Framework würden die Zertifikate mehr Beachtung finden
- Es könnte mehr Klarheit über, mit den Zertifikaten verbundenen Kompetenzen, bei Arbeitgeber:innen und in der Zivilgesellschaft hergestellt werden
- Transformative Wissenschaft könnte über Menschen als change agents ermöglicht werden
- Die Verantwortung von Studiengängen sich mit BNE und Nachhaltigkeit im Allgemeinen zu beschäftigen, wäre nicht in Frage zu stellen
- Perspektivisch könnte eine hohe Qualitätssicherung erreicht werden