HOCH-N:Kommunikationsstrukturen für nachhaltigkeitsorientierte Forschung

Kommunikationsstrukturen für nachhaltigkeitsorientierte Forschung

ForschungsaktivitŠäten mit Nachhaltigkeitsbezug werden innerhalb und außerhalb der Hochschule kommuniziert.

Gestaltungsfeld:

Forschungssetting

Instrumente & Strategien:

Kommunikation

Maßnahmen:

1. Veröšffentlichung von Forschungsergebnissen in Mainstream Medien (regionale und Ÿüberregionale Zeitungen, Radio)

2. Originelle Websites, Blogs, Social-Media-KanäŠle Projektgebunden, institutsŸübergreifend, an Nachhaltigkeitsstelle angeschlossen ...

3. Schaffung von Partizipationsmšöglichkeiten und Dialog zum Thema Nachhaltigkeit (bspw. Veranstaltungen, Ausstellungen)

Ziele/ Mehrwert/ Nutzen:

AufklŠärung Ÿüber ForschungsaktivitŠäten an UniversitäŠten. Sichtbarmachung von nachhaltigkeitsbezogener Forschung innerhalb und außerhalb der Forschungseinrichtung.

Forschende innerhalb der Hochschule sind besser Ÿüber Arbeit ihrer KollegInnen informiert, was sich positiv auf potenzielle Zusammenarbeit auswirkt (-> 1.2)

Transparenz gegenŸüber außerakademischen Akteuren steigt und damit auch ein VerstŠändnis fŸür bzw. Austausch Ÿber die TŠätigkeiten an der an einem Ort ansŠässigen Hochschule oder unterstüŸtzt gar Kooparationen (-> 1.2)

Funktioniert als Referenz / Portfolio füŸr Hochschule gegenŸüber potenziellen Geldgebern

Pb/Tb/Fb:

1. Projekt: LŸüneburg 2030

2. Kinder-Forschungspavillion (Pb)

Umsetzung:

1. Vgl. LŸüneburg 2030: Website,

2. Partizipationsmšöglichkeiten füŸr BŸürger (Open Science)

Ausgangsbedingungen:

1. Personelle Ressourcen

2. Personelle, finanzielle und rŠäumliche Ressourcen, BŸürger die Lust haben, bei Projekten mit Nachhaltigkeitsbezug mitzuwirken

Aufgaben/ Vorgehen:

1. Projektmitarbeiter suchen durch verschiedene Aktionen gezielt den Kontakt mit BüŸrger*innen

• Gemeinsame Entwicklung und Konzipierung von Partizipations- und Mitbestimmungsmšöglichkeiten

Schnittstelle:

Governance, Transfer, Berichterstattung