HOCH-N:Nachhaltigkeitsberichterstattung (NHB) an Hochschulen: Unterschied zwischen den Versionen

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Um eine angemessene in- und externe Transparenz sicherzustellen, kontinuierliche, offene und reflexive Verbesserungsprozesse zu fördern, den Dialog mit den verschiedenen Anspruchsgruppen der Hochschulen zu unterstützen sowie den Austausch mit der Gesellschaft zu erleichtern,  
 
Um eine angemessene in- und externe Transparenz sicherzustellen, kontinuierliche, offene und reflexive Verbesserungsprozesse zu fördern, den Dialog mit den verschiedenen Anspruchsgruppen der Hochschulen zu unterstützen sowie den Austausch mit der Gesellschaft zu erleichtern,  
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Die Entwicklung eines geeigneten Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Sinne des vorgenannten Nachhaltigkeitsverständnisses war ein Ziel des HOCH-N-Arbeitspakets Nachhaltigkeitsberichterstattung (AP NHB), bestehend aus der Universität Hamburg, der Freien Universität Berlin sowie der Universität Duisburg-Essen. Entstanden ist so 2018 der Hochschulspezifische Nachhaltigkeitskodex (HS-DNK). Ein weiteres Tool, der sogenannte Quick-Check, soll für eine bessere Einordnung und Bewertung der nachhaltigen Entwicklung an Hochschulen dienen. Dieser wird momentan noch weiterentwickelt und erprobt - seien Sie gern dabei!
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Die Entwicklung eines geeigneten Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Sinne des vorgenannten Nachhaltigkeitsverständnisses war ein Ziel des HOCH-N-Arbeitspakets Nachhaltigkeitsberichterstattung (AP NHB), bestehend aus der Universität Hamburg, der Freien Universität Berlin sowie der Universität Duisburg-Essen. Entstanden ist so 2018 der Hochschulspezifische Nachhaltigkeitskodex ([[HOCH-N:Einzelleitfäden#Leitfaden Nachhaltigkeitsberichterstattung|HS-DNK]]). Ein weiteres Tool, der sogenannte [[HOCH-N:Quick-Check|Quick-Check]], soll für eine bessere Einordnung und Bewertung der nachhaltigen Entwicklung an Hochschulen dienen. Dieser wird momentan noch weiterentwickelt und erprobt - seien Sie gern dabei!
  
 
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Zur Bearbeitung der Nachhaltigkeitsberichterstattung lohnt sich eine Stakeholderanalyse, um alle Interessensgruppen in den Prozess einzubinden. Dadurch können verschiedene Bedürfnisse und Bedarfe ermitteln werden. Ebenso unterstützt sie dabei, einen ganzheitlichen Einblick in die Nachhaltigkeitsaktivitäten der einzelnen Handlungsfelder (Lehre, Forschung, Transfer, Betrieb und Governance) innerhalb der Hochschule zu erlangen. Insofern spricht die Nachhaltigkeits-berichterstattung alle Statusgruppen der Hochschule an: die Hochschulleitungen, Wissenschaftler:innen und Lehrende, Studierende, Verwaltungsmitarbeitende und Nachhaltigkeitsbeauftragte.
 
Zur Bearbeitung der Nachhaltigkeitsberichterstattung lohnt sich eine Stakeholderanalyse, um alle Interessensgruppen in den Prozess einzubinden. Dadurch können verschiedene Bedürfnisse und Bedarfe ermitteln werden. Ebenso unterstützt sie dabei, einen ganzheitlichen Einblick in die Nachhaltigkeitsaktivitäten der einzelnen Handlungsfelder (Lehre, Forschung, Transfer, Betrieb und Governance) innerhalb der Hochschule zu erlangen. Insofern spricht die Nachhaltigkeits-berichterstattung alle Statusgruppen der Hochschule an: die Hochschulleitungen, Wissenschaftler:innen und Lehrende, Studierende, Verwaltungsmitarbeitende und Nachhaltigkeitsbeauftragte.
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Um die vielfältigen Akteur:innen in den Prozess einzubinden, bedarf es einer festen Anlaufstelle. Das können Stabstellen, Green Offices, Arbeitsgruppen, Steuerungsgruppen oder Nachhaltigkeitsbeauftragte sein, die den Prozess der Nachhaltigkeitsberichterstattung koordinieren und leiten. Das AP NHB unterstützt interessierte Hochschulen mit Workshops und Erfahrungsgesprächen beim Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung, bei der Anwendung des HS-DNK. Durch etablierte Tools, wie dem HS-DNK und den Quick-Check werden den Hochschulangehörigen geeignete, auf Hochschulen angepasste, Werkzeuge an die Hand gegeben, um die Nachhaltigkeitsberichterstattung niedrigschwellig und verständlich umzusetzen.
 
Um die vielfältigen Akteur:innen in den Prozess einzubinden, bedarf es einer festen Anlaufstelle. Das können Stabstellen, Green Offices, Arbeitsgruppen, Steuerungsgruppen oder Nachhaltigkeitsbeauftragte sein, die den Prozess der Nachhaltigkeitsberichterstattung koordinieren und leiten. Das AP NHB unterstützt interessierte Hochschulen mit Workshops und Erfahrungsgesprächen beim Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung, bei der Anwendung des HS-DNK. Durch etablierte Tools, wie dem HS-DNK und den Quick-Check werden den Hochschulangehörigen geeignete, auf Hochschulen angepasste, Werkzeuge an die Hand gegeben, um die Nachhaltigkeitsberichterstattung niedrigschwellig und verständlich umzusetzen.
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Aktuelle Version vom 27. April 2021, 09:32 Uhr


Berichterstattung pos.png Willkommen auf der Seite des Handlungsfelds Nachhaltigkeitsberichterstattung!
Worum geht es bei Nachhaltigkeitsberichterstattung an Hochschulen?

Um eine angemessene in- und externe Transparenz sicherzustellen, kontinuierliche, offene und reflexive Verbesserungsprozesse zu fördern, den Dialog mit den verschiedenen Anspruchsgruppen der Hochschulen zu unterstützen sowie den Austausch mit der Gesellschaft zu erleichtern,

„kann es sich als zielführend für die Hochschulen erweisen, den Status Quo zu analysieren sowie transparente und regelmäßige Informationen zu ihren Nachhaltigkeitsaktivitäten bereitzustellen und zu kommunizieren. Eine so gestaltete Nachhaltigkeitsberichterstattung trägt dazu bei, das Nachhaltigkeitsverständnis einer Hochschule mit ihren konkreten Zielen und Maßnahmen zu reflektieren und darüber in den kommunikativen Austausch zu kommen.”

(Nachhaltigkeitsverständnis HOCH-N).

Die Entwicklung eines geeigneten Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Sinne des vorgenannten Nachhaltigkeitsverständnisses war ein Ziel des HOCH-N-Arbeitspakets Nachhaltigkeitsberichterstattung (AP NHB), bestehend aus der Universität Hamburg, der Freien Universität Berlin sowie der Universität Duisburg-Essen. Entstanden ist so 2018 der Hochschulspezifische Nachhaltigkeitskodex (HS-DNK). Ein weiteres Tool, der sogenannte Quick-Check, soll für eine bessere Einordnung und Bewertung der nachhaltigen Entwicklung an Hochschulen dienen. Dieser wird momentan noch weiterentwickelt und erprobt - seien Sie gern dabei!

Wer ist an der Nachhaltigkeitsberichterstattung beteiligt?

Zur Bearbeitung der Nachhaltigkeitsberichterstattung lohnt sich eine Stakeholderanalyse, um alle Interessensgruppen in den Prozess einzubinden. Dadurch können verschiedene Bedürfnisse und Bedarfe ermitteln werden. Ebenso unterstützt sie dabei, einen ganzheitlichen Einblick in die Nachhaltigkeitsaktivitäten der einzelnen Handlungsfelder (Lehre, Forschung, Transfer, Betrieb und Governance) innerhalb der Hochschule zu erlangen. Insofern spricht die Nachhaltigkeits-berichterstattung alle Statusgruppen der Hochschule an: die Hochschulleitungen, Wissenschaftler:innen und Lehrende, Studierende, Verwaltungsmitarbeitende und Nachhaltigkeitsbeauftragte.

Wie gelingt das?

Um die vielfältigen Akteur:innen in den Prozess einzubinden, bedarf es einer festen Anlaufstelle. Das können Stabstellen, Green Offices, Arbeitsgruppen, Steuerungsgruppen oder Nachhaltigkeitsbeauftragte sein, die den Prozess der Nachhaltigkeitsberichterstattung koordinieren und leiten. Das AP NHB unterstützt interessierte Hochschulen mit Workshops und Erfahrungsgesprächen beim Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung, bei der Anwendung des HS-DNK. Durch etablierte Tools, wie dem HS-DNK und den Quick-Check werden den Hochschulangehörigen geeignete, auf Hochschulen angepasste, Werkzeuge an die Hand gegeben, um die Nachhaltigkeitsberichterstattung niedrigschwellig und verständlich umzusetzen. Weitere Informationen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung gibt es auf den unten verlinkten Seiten.

Das AP NHB wünscht viel Spaß beim Stöbern.


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