Suffiziente Nutzungskonzepte für den Campus: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. April 2024, 14:40 Uhr
"Nachhaltige Campusgestaltung beschreibt bauliche Entwicklungen, welche einen energieeffizienten Betrieb ermöglichen sowie zu einer hohen Aufenthaltsqualität in den Gebäuden und auf dem Campus führen." (TU Darmstadt) [1]
Maßnahmen, die bereits an Hochschulen umgesetzt werden (unvollständige Liste)
Ressourcenschutz
- Neubau mit Holz
- Klimaneutrales Heizen
- Senkung der Heizenergieverbräuche
- Nutzung von Recyclingpapier für Printprodukte (oder auch Blauer Engel Zertifizierung)
Energiemanagement
- Windkraftanlage
- LED-Leuchten
- PV-Anlage
Sharing-Ansätze
- Bibliothek der Dinge
- Reparatur-Cafés (Open Innovation Lab)
- Fahrradreparaturstation, Fahrradverleih
Mobilität
- E-Bike Ladestation
- E-Auto Ladestation
Erhöhung der Biodiversität
- Insektenfreundliche Wiesen
- Baumpatenschaften
- Lebensräume für verschiedene Lebewesen (z.B. Vögel)
- Obststreuwiese
- Gemeinschaftsgarten/ Campus Gardening
- Bienenvölker
- Nistkästen
- Entsiegelung
Mensa
- Mehrweg To-Go-Becher und Take Away Geschirr
- Lebensmittel in Bio-Qualität
- Trinkbrunnen
Nutzung des Campus als Reallabor
Studierendenprojekte
- ...
Verbundprojekte von TraNHSform
- BreGoS - Bremen goes Sustainable. Eine Hochschulregion auf dem Weg zur Nachhaltigkeit
- KlimaPlanReal - Nachhaltige Transformationspfade zur Klimaneutralität mit Planungszellen und Reallaboren
- REKLINEU – Regionale Wege zu klimaneutralen Hochschulen
- WaNdel!4 – Wissen für angewandte Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen – Hochschulen als Pioniere der nachhaltigen Transformation