Runder Tisch: Unterschied zwischen den Versionen

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*Fördert Dialog und Konsensfindung.
 
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*Bindet unterschiedliche Interessengruppen ein und erhöht Akzeptanz der Ergebnisse.
 
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=== Schwächen ===
 
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*Erfolg ist von der Bereitschaft zur Teilnahme aller relevanten Gruppen abhängig.
 
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*Kein garantiertes Ergebnis, insbesondere bei festgefahrenen Konflikten.
 
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*Hoher zeitlicher und organisatorischer Aufwand.
 
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== Erfahrungen mit Runden Tischen ==
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| Allgemein || Der Runde Tisch „Nachhaltigkeit“ ist schon seit vielen Jahren an der HNEE etabliert. Für das Projekt TSfN haben wir einen neuen Runden Tisch zur studiengangsübergreifenden Lehre ins Leben gerufen. Dieser hat 2024 dreimal stattgefunden und soll im Dezember für dieses Jahr einen Abschluss finden bevor es im neuen Jahr weitergeht. || Strukturen zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an
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der HHN sind in den letzten ca. 30 Jahren organisch gewachsen, was im Hochschulalltag oftmals zu Reibungsverlusten führt. Um eine bessere Koordination sowie Potenzialnutzung im Hinblick auf die Umsetzung einer Nachhaltigen Entwicklung und im Hinblick auf die Vermittlung Transformativer Skills für Nachhaltigkeit an der Hochschule Heilbronn zu schaffen, sehen wir die Gründung eines „Heilbronn University Sustainability Center –-SunCe“ als möglichen Lösungsansatz an. Der Runde Tisch diente hier als Mittel/Methode, um bestehende Herausforderungen und mögliche Chancen für die strukturelle Verankerung transformativer Skills mit der Hochschulgemeinschaft anfänglich zu diskutieren. Im weiteren Prozess sollen Ergebnisse des Runden Tisches in beschlussfassende Gremien eingebracht werden. || Das Thema Nachhaltigkeit steht bereits seit 2017 im Leitbild der HAW Hamburg, wurde jedoch bisher nicht strukturiert umgesetzt. Mit dem neuen Präsidium (2023) wurde erstmals eine zentrale Ansprechperson für Nachhaltigkeit im Präsidium benannt sowie Nachhaltigkeitsbeauftragte in den Fakultäten benannt, die zusammen mit den Dekan*innen und der VP_Lehre den
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Nachhaltigkeitsbeirat bilden. Dieser verabschiedet im Feb 2025 einen ersten Entwurf einer Nachhaltigkeitsstrategie, die im Rahmen eines Runden Tisches in 20 Sitzungen entwickelt wurde.
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| Gelingensbedingungen ||
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*Unterstützung durch Hochschulleitung/Vorgesetzte, bei uns Vizepräsidentin für Studium und Lehre
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*Einladung an alle Statusgruppen, um möglichst alle Perspektiven einzubeziehen, bei uns z.B. Studierende, Dozierende, Referent:innen für Studienorganisation, Organisationsentwicklung
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*Ort zur Dokumentation und „Onboarding“ schaffen, bei uns Moodle-Raum
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*Verantwortlichkeit und Kontinuität gewährleisten. Durch die Referentin für inter- und transdisziplinäre Lehre ||
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*Einbeziehung der Hochschulleitung gleich zu Beginn des Prozesses, an der HHN Kanzler und Rektor
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*Allen Statusgruppen eine Teilnahme ermöglichen, an der HNN z.B. Studierende, Professoren, Dozierende, Klimaschutzmanager etc.
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*Verantwortlichkeit und Kontinuität gewährleisten ||
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*Unterstützung durch Hochschulleitung
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*Einbeziehung aller Status-und Interessengruppen
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*Gute Dokumentation der Zwischenergebnisse
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*Kontinuierliche Leitung und Verantwortungsübernahme für den Prozess
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| Herausforderungen ||
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*Offen sein für neue Ideen, Kritik, Diskussionen und nicht nur eigene Ideen im Kopf haben
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*Einen hierarchiefreien Raum zu schaffen, da v.a. Professor:innen teilweise nicht aus ihrer Rolle rauskommen
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*An Themen dran bleiben auchüber einen längeren Zeitraum hinweg ||
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*Vielfalt der Sichtweisen, Bedürfnisse und ggfls. auch Vorbehalte der Teilnehmenden im Blick zu behalten
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*Thema neben alltäglichen Aufgaben weiter verfolgen
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*Studierende zu erreichen und zur Teilnahme gewinnen ||
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*Durchschnitt der Hochschule abbilden und nicht die politische Haltung einzelner Engagierter.
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*An dem Thema bis zur Vollendung/Ergebnis dran zu bleiben.
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*Studierende zu erreichen und zu motivieren
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| Handlungsempfehlungen ||
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*Einen Code of Conduct entwickeln und Ziele, Erwartungen und Befürchtungen am Anfang und auch zwischendurch immer wieder klären. Wir haben alles in einem Dokument zusammengefasst und auf Moodle öffentlich zugänglich gemacht.
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*Zeithorizonte für Umsetzungen transparent kommunizieren, um Enttäuschungen vorzubeugen. ||
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*Zeithorizonte für Umsetzungen transparent kommunizieren, um Enttäuschungen vorzubeugen.
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*Updates an interessierte Akteure schicken
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*Runden Tisch ggfls. zu einem späteren Zeitpunkt im Prozess mit angepasster Fragestellung wiederholen, um Hochschulgemeinschaft
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miteinzubeziehen ||
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*Verwendung der Ergebnisse vorab mitteilen, um Motivation nicht zu verbrennen.
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*Einladung über großen Verteiler durch ein Präsidiumsmitglied, um den Stellenwert zu verdeutlichen.
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*Expert*innen einladen, damit informierte Vorschläge erarbeitet werden können (z.B. aus der Verwaltung für Nachhaltige Beschaffung
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oder Forschende für Handlungsfeld Forschung)
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| Größe der Hochschule ||
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2500 Studierende ||
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7500 Studierende ||
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16000 Studierende
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| Schwerpunkte der Hochschule ||
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Naturschutz, Forst, Nachhaltige Wirtschaft, Holzingenieurwesen ||
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Technik, Wirtschaft und Informatik ||
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Technik, Informatik, Wirtschaft, Soziales, Life Sciences, Design, Medien, Information
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| Fortschritt der Hochschule Transformative Skills (1-3) ||
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== Weiterführende Links ==
 
== Weiterführende Links ==

Version vom 15. Januar 2025, 12:40 Uhr

Ein Runder Tisch ist eine partizipative Methode, die darauf abzielt, Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Interessengruppen gleichberechtigt zusammenzubringen, um komplexe Themen oder Probleme zu diskutieren und gemeinschaftlich Lösungsansätze zu entwickeln. Diese Organisationsform wird vor allem bei konfliktreichen oder transformativen Prozessen eingesetzt, beispielsweise in der Hochschulentwicklung oder Nachhaltigkeitsstrategien.

Ziele und Wirkungen

Das Hauptziel eines Runden Tisches besteht darin, durch eine gleichberechtigte Einbeziehung aller relevanten Akteur:innen einen Konsens oder Ausgleich zwischen unterschiedlichen Interessen zu erzielen. Die Methode soll Transparenz schaffen, den Dialog fördern und möglichst breit abgestützte Lösungen entwickeln. Erfolgreiche Runden Tische erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Vorschläge von den Beteiligten getragen und von den Entscheidungsträgern umgesetzt werden.

Gelingensbedingungen

Damit ein Runder Tisch erfolgreich ist, sollten folgende Bedingungen erfüllt sein:

  • Freiwilligkeit: Die Teilnahme und die thematische Befassung sind freiwillig. Der Runde Tisch ist keiner Rechenschaftspflicht innerhalb der Organisation unterworfen.
  • Offene Einladung: Alle relevanten Interessengruppen (interdisziplinär und aus unterschiedlichen Statusgruppen) werden eingeladen.
  • Gleichberechtigung: Unabhängig von hierarchischen Positionen wird allen Beteiligten eine gleichberechtigte Teilhabe ermöglicht. Eine neutrale Moderation ist essenziell.
  • Transparenz: Die Dokumentation der Zwischenergebnisse ist jederzeit für alle Teilnehmenden zugänglich.
  • Ergebnisoffenheit: Ziele werden vorab formuliert, ergebnisoffen diskutiert und in konsentierte Umsetzungsvorschläge überführt.
  • Einbindung von Expert:innen: Bei Bedarf können Fachleute eingeladen werden, um Inputs zu geben oder Vorschläge zu bewerten.
  • Weiterleitung der Ergebnisse: Die Ergebnisse müssen in beschlussfassende Gremien eingebracht werden, um die Selbstwirksamkeit der Teilnehmenden zu gewährleisten.
  • Klare Zeitrahmen: Realistische Zeiträume für die Bearbeitung der Ergebnisse werden vorab kommuniziert, um Erwartungen zu managen.

Herausforderungen

Die größte Herausforderung besteht darin, die genannten Gelingensbedingungen sicherzustellen. Weitere Schwierigkeiten sind:

  • Die Akzeptanz der Methode innerhalb bestehender Strukturen und Gremien.
  • Die Einbindung aller relevanten Interessenvertreter:innen, insbesondere Studierender.
  • Die Schaffung eines hierarchiefreien Raums, in dem alle Stimmen gleichwertig gehört werden.
  • Die Vereinbarkeit des Engagements am Runden Tisch mit den regulären Aufgaben der Teilnehmenden.

Handlungsempfehlungen

  • Einbindung der Hochschulleitung: Die Unterstützung durch die Hochschulleitung signalisiert die Relevanz des Prozesses.
  • Code of Conduct entwickeln: Klare Regeln zu Zielen, Erwartungen und Befürchtungen sollten zu Beginn festgelegt werden.
  • Transparente Kommunikation: Zeitrahmen und die geplante Verwendung der Ergebnisse sollten offengelegt werden.
  • Ergebnisse dokumentieren und teilen: Die Ergebnisse des Runden Tisches sollten festgehalten und an alle relevanten Gruppen kommuniziert werden.
  • Wiederholung ermöglichen: Der Runde Tisch kann mit angepasster Fragestellung zu einem späteren Zeitpunkt erneut stattfinden.
  • Einladung durch Präsidiumsmitglieder: Eine Einladung durch hochrangige Akteur:innen unterstreicht die Bedeutung des Prozesses.
  • Einbindung von Expert:innen: Externe Fachleute können inhaltliche Inputs liefern und die Diskussion bereichern.

Einsatzbereiche

Runde Tische eignen sich besonders für Themen wie:

  • Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie an Hochschulen.
  • Förderung des interdisziplinären Dialogs.
  • Definition struktureller und inhaltlicher Kriterien für neue Projekte.
  • Entwicklung von Maßnahmen in den Bereichen Lehre, Transfer, Forschung und studentisches Engagement.

Ablauf eines Runden Tisches

Vorbereitung:

  • Identifikation relevanter Akteur:innen durch eine Akteursanalyse.
  • Klärung der Zielsetzung und des Gestaltungsspielraums mit den Entscheidungsträger:innen.
  • Einladung der Teilnehmenden und transparente Kommunikation der Ziele.

Durchführung:

  • Einführung durch eine neutrale Moderation.
  • Offene Diskussion im Plenum sowie in Kleingruppen.
  • Sammlung und Konsensfindung zu Vorschlägen und Ideen.

Nachbereitung:

  • Dokumentation der Ergebnisse.
  • Weiterleitung der Vorschläge an die zuständigen Gremien.
  • Kommunikation der Ergebnisse an alle Beteiligten und Interessierten.

Stärken und Schwächen

Stärken

  • Flexibler Einsatz für verschiedene Themen und Problemlagen.
  • Fördert Dialog und Konsensfindung.
  • Bindet unterschiedliche Interessengruppen ein und erhöht Akzeptanz der Ergebnisse.

Schwächen

  • Erfolg ist von der Bereitschaft zur Teilnahme aller relevanten Gruppen abhängig.
  • Kein garantiertes Ergebnis, insbesondere bei festgefahrenen Konflikten.
  • Hoher zeitlicher und organisatorischer Aufwand.

Erfahrungen mit Runden Tischen

HNEE HS Heilbronn HAW Hamburg
Allgemein Der Runde Tisch „Nachhaltigkeit“ ist schon seit vielen Jahren an der HNEE etabliert. Für das Projekt TSfN haben wir einen neuen Runden Tisch zur studiengangsübergreifenden Lehre ins Leben gerufen. Dieser hat 2024 dreimal stattgefunden und soll im Dezember für dieses Jahr einen Abschluss finden bevor es im neuen Jahr weitergeht. Strukturen zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an

der HHN sind in den letzten ca. 30 Jahren organisch gewachsen, was im Hochschulalltag oftmals zu Reibungsverlusten führt. Um eine bessere Koordination sowie Potenzialnutzung im Hinblick auf die Umsetzung einer Nachhaltigen Entwicklung und im Hinblick auf die Vermittlung Transformativer Skills für Nachhaltigkeit an der Hochschule Heilbronn zu schaffen, sehen wir die Gründung eines „Heilbronn University Sustainability Center –-SunCe“ als möglichen Lösungsansatz an. Der Runde Tisch diente hier als Mittel/Methode, um bestehende Herausforderungen und mögliche Chancen für die strukturelle Verankerung transformativer Skills mit der Hochschulgemeinschaft anfänglich zu diskutieren. Im weiteren Prozess sollen Ergebnisse des Runden Tisches in beschlussfassende Gremien eingebracht werden. || Das Thema Nachhaltigkeit steht bereits seit 2017 im Leitbild der HAW Hamburg, wurde jedoch bisher nicht strukturiert umgesetzt. Mit dem neuen Präsidium (2023) wurde erstmals eine zentrale Ansprechperson für Nachhaltigkeit im Präsidium benannt sowie Nachhaltigkeitsbeauftragte in den Fakultäten benannt, die zusammen mit den Dekan*innen und der VP_Lehre den Nachhaltigkeitsbeirat bilden. Dieser verabschiedet im Feb 2025 einen ersten Entwurf einer Nachhaltigkeitsstrategie, die im Rahmen eines Runden Tisches in 20 Sitzungen entwickelt wurde.

Gelingensbedingungen
  • Unterstützung durch Hochschulleitung/Vorgesetzte, bei uns Vizepräsidentin für Studium und Lehre
  • Einladung an alle Statusgruppen, um möglichst alle Perspektiven einzubeziehen, bei uns z.B. Studierende, Dozierende, Referent:innen für Studienorganisation, Organisationsentwicklung
  • Ort zur Dokumentation und „Onboarding“ schaffen, bei uns Moodle-Raum
  • Verantwortlichkeit und Kontinuität gewährleisten. Durch die Referentin für inter- und transdisziplinäre Lehre ||
  • Einbeziehung der Hochschulleitung gleich zu Beginn des Prozesses, an der HHN Kanzler und Rektor
  • Allen Statusgruppen eine Teilnahme ermöglichen, an der HNN z.B. Studierende, Professoren, Dozierende, Klimaschutzmanager etc.
  • Verantwortlichkeit und Kontinuität gewährleisten ||
  • Unterstützung durch Hochschulleitung
  • Einbeziehung aller Status-und Interessengruppen
  • Gute Dokumentation der Zwischenergebnisse
  • Kontinuierliche Leitung und Verantwortungsübernahme für den Prozess
Herausforderungen
  • Offen sein für neue Ideen, Kritik, Diskussionen und nicht nur eigene Ideen im Kopf haben
  • Einen hierarchiefreien Raum zu schaffen, da v.a. Professor:innen teilweise nicht aus ihrer Rolle rauskommen
  • An Themen dran bleiben auchüber einen längeren Zeitraum hinweg ||
  • Vielfalt der Sichtweisen, Bedürfnisse und ggfls. auch Vorbehalte der Teilnehmenden im Blick zu behalten
  • Thema neben alltäglichen Aufgaben weiter verfolgen
  • Studierende zu erreichen und zur Teilnahme gewinnen ||
  • Durchschnitt der Hochschule abbilden und nicht die politische Haltung einzelner Engagierter.
  • An dem Thema bis zur Vollendung/Ergebnis dran zu bleiben.
  • Studierende zu erreichen und zu motivieren
Handlungsempfehlungen
  • Einen Code of Conduct entwickeln und Ziele, Erwartungen und Befürchtungen am Anfang und auch zwischendurch immer wieder klären. Wir haben alles in einem Dokument zusammengefasst und auf Moodle öffentlich zugänglich gemacht.
  • Zeithorizonte für Umsetzungen transparent kommunizieren, um Enttäuschungen vorzubeugen. ||
  • Zeithorizonte für Umsetzungen transparent kommunizieren, um Enttäuschungen vorzubeugen.
  • Updates an interessierte Akteure schicken
  • Runden Tisch ggfls. zu einem späteren Zeitpunkt im Prozess mit angepasster Fragestellung wiederholen, um Hochschulgemeinschaft

miteinzubeziehen ||

  • Verwendung der Ergebnisse vorab mitteilen, um Motivation nicht zu verbrennen.
  • Einladung über großen Verteiler durch ein Präsidiumsmitglied, um den Stellenwert zu verdeutlichen.
  • Expert*innen einladen, damit informierte Vorschläge erarbeitet werden können (z.B. aus der Verwaltung für Nachhaltige Beschaffung

oder Forschende für Handlungsfeld Forschung)

Größe der Hochschule

2500 Studierende || 7500 Studierende || 16000 Studierende

Schwerpunkte der Hochschule

Naturschutz, Forst, Nachhaltige Wirtschaft, Holzingenieurwesen || Technik, Wirtschaft und Informatik || Technik, Informatik, Wirtschaft, Soziales, Life Sciences, Design, Medien, Information

Fortschritt der Hochschule Transformative Skills (1-3)

3 || 2 || 2 ||

Weiterführende Links

Definition Runder Tisch Beteiligungskompass: https://beteiligungskompass.org/article/show/497
Runder Tisch zur Nachhaltigen Entwicklung | HNE Eberswalde: https://www.youtube.com/watch?v=7o2O6jyaZx8
Podcast: ...

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