HOCH-N:Roadmap 2030: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. April 2021, 15:21 Uhr
Die Roadmap ist ein lebendes Dokument und "Work in Progress"
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Ziel/Vision:
Durch die Roadmap wird visioniert wie bis 2030 alle Hochschulen große Schritte zu deutlich nachhaltigerem Handeln gehen können. Ziel ist es, dass die Hochschulen ihren Beitrag zu einer Nachhaltigkeitstransformation in der Gesellschaft leisten und somit Leuchttürme der Nachhaltigkeitstransformation werden. Dabei ist die größte Herausforderung, dass sich die einzelnen Hochschulen sowie das deutsche Hochschulsystem selbst von innen heraus transformieren.
Zielgruppe:
Die Roadmap richtet sich an alle Akteur:innen, die sich für eine Nachhaltigkeitstransformation des Hochschulsystems unter den derzeit gegebenen Rahmenbedingungen engagieren wollen; dazu zählen beispielsweise Landesministerien und Hochschulleitungen sowie rahmengebende Akteur:innen, wie das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Hochschulrektorenkonferenz. Neben diesen Entscheidungsträger:innen richtet sich die Roadmap zugleich auch an Aktive und an einzelne Nachhaltigkeitsakteur:innen, die Nachhaltigkeit an ihren eigenen Hochschulen voranbringen wollen. Auch diese Akteur:innen bekommen durch die Roadmap eine Orientierung und Kollaborationsplattform für ihr Handeln.
Zeithorizont bis 2030:
Essentieller Bestandteil der Roadmap ist die schrittweise Implementierungen von Maßnahmen zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDGs), inklusive derer kritischen Reflektion. HOCHN entwickelt Vorschläge und strategische Ansätze, wie eine Nachhaltigkeitstransformation des Hochschulsystems in den nächsten 10 Jahren erreicht werden kann. Es wurden bereits viele Modelllösungen für einzelne Hochschulen generiert, die nun zu einer Systemlösung integriert werden. Dafür bietet die Roadmap einen Ideenpool an für Maßnahmen zur Nachhaltigkeitstransformation. Dies liefert auch einen Rahmen für die strategische Orientierung und Verortung, mit der sowohl das Hochschulsystem als auch die politischen und gesellschaftlichen Strukturen berücksichtigt werden, um die Ausrichtung von Nachhaltigkeitsaktivitäten an Hochschulen zu unterstützen. Das HOCHN-Netzwerk wird inzwischen in der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen (DG HochN) weitergeführt.
Inhalte:
Generell speisen sich die Inhalte der Roadmap aus vier unterschiedlichen Quellen, die über den Projektzeitraum von 2017-2020 erarbeitet wurden:
- aus dem Bericht Nachhaltige Entwicklung im Wissenschaftssystem; hier wurden durch den Verbund und mit Rückmeldungen durch den HOCHN-Fachbeirat Ziele für eine nachhaltige Hochschullandschaft herausgearbeitet und in unterschiedliche Zeithorizonte eingeordnet.
- aus dem HOCHN-Positionspapier "Keine Nachhaltigkeit ohne Hochschulen - keine Hochschulen ohne Nachhaltige Entwicklung" von HochN.
- aus einem Matrixdokument jedes HOCHN Arbeitspakets, in dem Ideen, Maßnahmen und Modelllösungen zu den jeweiligen Handlungsfeldern zugeordnet und entsprechend ihrer Reichweite verortet werden können.
- aus einem offenen Ideenpool (des HOCHN Verbundes und weiterer Partner).
Bericht Nachhaltige Entwicklung im Wissenschaftssystem:
In dem Bericht über Nachhaltige Entwicklung im Wissenschaftssystem: Perspektiven aus dem HOCHN-Verbund (Stand 08/2019) wurden Ziele für eine nachhaltige Hochschullandschaft herausgearbeitet und in unterschiedliche Zeithorizonte; kurz-/ mittel-/ und langfristig, eingeordnet:
Positionspapier HOCHN:
Hochschulen tragen eine besondere Verantwortung für globale, nationale und lokale nachhaltige Entwicklungen. Die Hochschulrektorenkonferenz empfiehlt in ihrer Stellungnahme vom 06.11.2018, in den Hochschulen eine "Kultur der Nachhaltigkeit" zu etablieren. Der HOCHN Verbund unterstützt diese Perspektiven und führt diese im Positionspapier "Keine Nachhaltigkeit ohne Hochschulen - keine Hochschulen ohne Nachhaltige Entwicklung" auf.
Matrixstruktur für die HOCHN Handlungsfelder:
Die Matrixstruktur auf Basis von zwei Achsen ist ein Vorschlag, in dem Maßnahmen, Ideen und Modelllösungen verortet und darauf aufbauend zu einer Systemlösung verknüpft werden können. So wird deutlich, an welchen Stellen noch Ideen und Anstrengungen fehlen auf dem Weg zu einer Nachhaltigkeitstransformation deutscher Hochschulen.
Achse 1: Hochschulsystem:
- Einheiten der Hochschule (z.B. Studiengang, Institut, Fakultät)
- Hochschule
- Hochschulsystem
- Wissenschaftssystem
- Gesellschaft
Achse 2: Zeitdimension
- kurzfristig: Semester, Jahr
- mittelfristig: 5 Jahre (Legislaturperioden, Amtszeiten für Präsidien, längere Projekte, alte Akkreditierungszyklen etc.)
- langfristig: 2030 und darüber hinaus
Hinweise zur Nutzung der Matrix:
Die Matrix kann zu folgenden Zwecken und Anwendungsmöglichkeiten verwendet werden:
- Zur Einordnung von einzelnen Nachhaltigkeitsprojekten, -ideen und -aktivitäten.
- Als analytische Bestandsaufnahme zu einzelnen Handlungsfeldern der Hochschule (Lehre, Forschung etc.).
- Zur Strategieentwicklung für Handlungsfelder der Hochschule.
- Ggfs. als Bestandsaufnahme und Strategieentwicklung für gesellschaftliche Handlungsfelder (Ernährung, Mobilität) und der Rolle der Hochschulen dabei.
Hierzu erfolgt die Einordnung der Projekte, Strategie o.ä. auf zwei Achsen: der Zeit- und Strukturachse.
Innerhalb der Zeitachse verschiebt sich der Konkretisierungsgrad von Maßnahmen hin zu Zielen. Die Spalten „Kurzfristig“ und „Mittelfristig“ umfassen eher einzelne Maßnahmen, die Spalte „Langfristig“ beschreibt eher Zielgrößen. Auch sollte das Ambitionsniveau in der Matrix im Zeitverlauf steigen und sich an den langfristigen, weitreichenden Zielen der Agenda 2030 bzw. einer Nachhaltigkeitstransformation orientieren.
Innerhalb der strukturellen Achse können einzelne Projekte oder Strategien verschiedenen Handlungsebenen der Hochschule zugeordnet werden. Die weiteren Ebenen „Wissenschaft“ und „Gesellschaft“ sollen dabei helfen die Hochschulen im Wissenschaftssystem und in der Gesellschaft zu verorten, in den gesellschaftlichen Kontext einzubetten und über das Hochschulsystem hinauszudenken.
Beispielmatrix für das Handlungsfeld Transfer:
Matrix zum Download:
Offener Ideenpool:
Um die eben genannten Ziele auch erreichen zu können, braucht es kreative Ideen, Projekte und engagierte Akteur:innenn, die durch Planung und Umsetzung der Projektideen die verschiedenen Ziele einer Nachhaltigen Entwicklung in Praxis setzen.
Der nachfolgende Bereich ist ein Ideenpool, um eine Themensammlung im Nachhaltigkeitskontext von Hochschulen aufzubauen. Dies darf von konkreten Projektideen über übergreifende Themenfelder bis hin zu noch losen Ideen reichen. Weiter können auch gerne Bedarfe formuliert werden, die Hochschulen im Transformationsprozess unterstützen. Alle Ideen und Vorschläge werden in den dafür entworfenen Templates festgehalten. Diese umfassen neben der Überschrift und dem Feld für die impulsgebende Person bzw. Ansprechpartner:in drei Bereiche:
- Idee
- Ziel
- Weiterführende Informationen (WFI)
Die Templates müssen nicht vollständig für einen Eintrag ausgefüllt werden; je konkreter eine Idee allerdings festgehalten werden kann, desto besser, um sie weiterzudenken und/oder umzusetzen. Zurzeit befindet sich dieser Themenpool noch im Aufbau und ist nicht öffentlich zugänglich. Künftig wird diese Themensammlung als "fortschreibbares Medium" zur Verfügung stehen.
Ergänzungen, Weiterentwicklungen und Anmerkungen ausdrücklich erwünscht!
Ideenpool Nachhaltigere Hochschullandschaft 2030:
Beispiele:
Die hier gesammelten Ideen sind gegliedert nach Abstraktionsebenen und Inhalten.
Themen- und Spannungsfelder
Themenfeld Nachhaltigkeitskommunikation
Idee |
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Ziel |
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WFI |
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Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | Claudia Schmitt/NN |
SDG-Bezüge von Hochschulen in Deutschland
Idee |
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Ziel |
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WFI |
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Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | Claudia Schmitt / NN |
Innovation und Nachhaltige Entwicklung
Idee |
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Ziel |
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WFI |
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Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | Impulssammlung vom Roadmaphub 2030 am 11. und 18.02.2021 |
Spannungsfeld Kosteneinsparungen vs. Förderung NE
Idee |
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Ziel |
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WFI | |
Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | Impulssammlung vom Roadmaphub 2030 am 11. und 18.02.2021 |
Spannungsfeld Kooperation - Wettbewerb
Idee |
Themen-/Spannungsfeld „Kooperation vs. Wettbewerb“ inter- und transdisziplinär erforschen, z.B:
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Ziel |
Förderprogramm zu diesem Spannungsfeld? Sammlung disziplinärer Ansätze und Befunde dazu; Weiterentwicklung zu inter-/transdisziplinären Perspektiven; Identifikation von bisherigen Zugangsweisen und Lösungen in verschiedenen konkreten Handlungskontexten; Spezifizierung unterschiedlicher Rahmenbedingungen (bspw. Gender-einflüsse? etc.); Erschließung von Transformationspotenzialen (Erfolgs- und Handlungsalternativen; Lernchancen usw.) |
WFI |
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Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | Benjamin Nölting und Claudia Schmitt |
Schnittstellengestaltung
Schnittstelle Nachhaltigkeit und Digitalisierung
Idee |
Digitalisierung & Nachhaltige Entwicklung - Beide Entwicklungsfelder können nicht losgelöst voneinander betrachtet werden. Diese Position wird neben dem Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE 2018) auch vom WBGU vermittelt, aktuell in einem Chartaentwurf für ein nachhaltiges digitales Zeitalter, bei der die Digitalisierung im Sinne der Nachhaltigkeitsziele zu gestalten ist (WBGU Chartaentwurf 2019, S. 2.) Das Wissenschaftssystem kann hier Vorreiterlösungen vorantreiben z.B. im Zusammenspiel mit der Wirtschaft. Das WBGU-Gutachten als Rahmen heranziehen, um daraus spezifische Handlungsfelder an der Schnittstelle von Nachhaltigkeit und Digitalisierung herauszuarbeiten, die sich sowohl für Forschung als ggf. auch Anwendung an Hochschulen (als Institutionen) auffächern und ausfüllen lassen. |
Ziel |
Systematisierung der Schnittstelle D+N an Hochschulen in Forschung und Anwendung Verknüpfung der verschiedenen „Communities“ durch inter- und transdisziplinäre Prozesse |
WFI |
[hier bitte auf das WBGU-Gutachten verlinken] Es kann auf Vorarbeiten aus der aktuellen HochN-Projektphase aufgebaut werden: In Kooperation mit dem Hochschulforum Digitalisierung ist/war eine gemeinsame Hangout-Reihe zum Themenfeld Digitalisierung und Nachhaltigkeit geplant (derzeit Umsetzungshürden aufgrund der veränderten Personalkapazitäten in der GeKo) |
Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in |
Schnittstelle Forschung – Anwendung
Idee |
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Ziel |
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WFI |
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Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | Claudia Schmitt /NN |
Schnittstelle Internationalisierung & NE
Idee |
Austausch und Kooperation zwischen DAAD und HOCHN (und ggf. weiteren Akteuren) zur Schnittstelle Internationalisierung und Nachhaltige Entwicklung; Gemeinsame Veranstaltung und/oder Veranstaltungsreihe, in der es um die Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten zum Spannungsfeld zwischen internationaler Mobilität und nachhaltiger Entwicklung geht |
Ziel |
Identifikation von Befunden, Bedarfen, Konflikten, Synergien und neuartigen Lösungsansätzen, die sich zur strategischen Vereinbarkeit von Internationalisierung / internationaler Mobilität einerseits und Nachhaltiger Entwicklung andererseits für/an Hochschulen ergeben; Eruierung nationaler sowie internationaler Lernpartnerschaften, ggf. Aufbau einer Innovationswerkstatt zum Thema |
WFI |
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Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | Ruth Fuchs (DAAD), Claudia Schmitt (HOCHN) |
Schnittstelle NHB-Gemeinwohlökonomie
Idee |
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Ziel |
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WFI |
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Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | Claudia Schmitt / NN |
Schnittstelle: (Internationale) Lehre
Idee |
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Ziel |
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WFI |
Gespräch mit der Stabsstelle für Nachhaltigkeit und Energie (FU Berlin) |
Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | M.Doneliene (FU Berlin) |
Methoden und Tools
Performative Nachhaltigkeitsberichterstattung
Idee |
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Ziel |
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WFI |
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Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | Coco Klußmann & Claudia Schmitt |
Förderungslandkarte
Idee |
Die Erstellung einer Landkarte (in Anlehnung an die HOCHN-Landkarte) für die Förderungslandschaft für nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Oft wissen Akteure nicht, wo sie sich für Fördermittel bewerben können oder welche Institutionen nachhaltige Projekte fördern. Auf der Karte könnten alle Fördermöglichkeiten für Akteure aus dem Hochschulkontext verlinkt werden. |
Ziel |
Die Förderungslandkarte soll es Akteure aus dem Hochschulkontext erleichtern, sich einen besseren Überblick über die Förderungslandschaft in Deutschland zu machen. Durch die verbesserte Übersicht könnten mehr FördermittelgeberInnen und -/EmpfängerInnen zueinander finden und insgesamt mehr Projekte im Bereich nachhaltiger Entwicklung umgesetzt werden. |
WFI | |
Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | TBD |
Monitoring HOCHN-Leitfaden und Wiki
Idee |
Die Nutzung der HOCHN-Leitfäden sowie des Wikis erfassen. Dies umfasst beispielsweise die Ermittlung der NutzerInnenzahlen oder ausgegebenen Exemplaren der Leitfäden. Ferner könnten auch Projekt oder Maßnahmen getrackt werden, die durch die Leitfäden oder das Wiki umgesetzt wurden. |
Ziel |
Anhand des Monitoring soll die Reichweite der beiden HOCHN-Produkte gemessen werden. |
WFI | |
Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | TBD |
HOCHN Follow up
HOCHN Toolbox APP
Idee |
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Ziel |
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WFI |
Kooperation mit Informatik / IT; Integration aller bisheriger HOCHN-Ergebnisse und Handlungsfelder möglich; Kombi aus digitaler Toolbox und Datensammlung als Spezifikum; „F&E-Projekt“ |
Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | Claudia Schmitt und Remmer Sassen |
HOCHN-Sammelband
Idee |
Publikation eines deutschsprachigen Sammelbands mit gebündelten, theorieorientierten Ergebnissen aus dem Projekt HOCHN.
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Ziel |
Ein wissenschaftliches Papier veröffentlichen, in dem die Forschungsergebnisse aus den einzelnen Handlungsfeldern zusammengefasst werden. |
WFI |
War in dieser Form nicht in der aktuellen Projektphase vorgesehen, da Fokus auf Gesamtleitfaden (Wiki) als Ergebnisbündelung; könnte dennoch wertvolle Ergänzung als wissenschaftliche Gesamtpublikation sein. |
Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | Prof. Dr. Marco Rieckmann (Uni Vechta) |
HOCHN-Leitfäden auf Englisch
Idee |
Bis jetzt ist nur der Leitfaden Governance ins Englische übersetzt und der Leitfaden Nachhaltigkeitsberichterstattung befindet sich in der Übersetzung. Es fehlen noch die restlichen Leitfäden wie Lehre, Forschung, Betrieb und Transfer. |
Ziel |
Um die Befunde und Erkenntnisse von HOCHN weiter international zugänglich zu machen bietet es sich an, alle Leitfäden ins Englische zu übersetzen. Damit kann eine größere Reichweite von HOCHN- als Projekt, Netzwerk und Lernraum erzielt werden. |
WFI |
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Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | tbd |
HOCHN AG Wiki
Idee |
Die Gründung einer AG, die sich nach Projektende um die Qualitätssicherung und Betreuung des Wiki kümmert. Ein Teil der Aufgaben übernimmt in einem Wiki theoretisch die Community. Die ist jedoch von unterschiedlichen Faktoren wie z.B. Größe und Umfang des Wiki oder der Aktivität der Community abhängig. Mit Hilfe der AG könnte die Qualität des Wiki über das Projektende hinaus gewährleistet werden. Hiermit wäre auch noch eine zusätzliche Schleife für redaktionelle Aufgaben implmentiert. |
Ziel |
Die Betreuung und Qualitätssicherung für das HOCHN-Wiki über das Projektende hinaus gewährleisten. |
WFI | |
Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | TBD |
Idee | |
Ziel | |
WFI | |
Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in |
Idee | |
Ziel | |
WFI | |
Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in |
Impulse HochN-Netzwerktag 2020:
Nachhaltigkeit an Hochschulen im internationalen Kontext
Idee |
Impulse:
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Ziel |
Spannungsfelder und Synergien von Nachhaltigkeit- und Internationalisierungsstrategien an Hochschulen identifizieren sowie Potentiale internationaler Vernetzung zu Nachhaltiger Entwicklung an Hochschulen erschließen und weiter ausbauen. |
WFI |
Diese Ideen, Impulse und Überlegungen sind das Ergebnis des Barcamp Workshops "Nachhaltigkeit an Hochschulen im internationalen Kontext", welcher im Rahmen des Verbundtreffens im Oktober 2020 angeboten wurde. Die Ideen sollen hier weiter konkretisiert und weiterentwickelt werden. |
Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | Claudia Schmitt (HOCHN) |
Demokratisierung von Hochschule
Idee |
Impulse:
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Ziel |
Bearbeitung des Beitrags von Hochschulen zu einer Demokratisierung von Gesellschaft. Insbesondere mit Blick auf den Bildungsauftrag stellt sich die Frage, wie Hochschulen zu einer friedlichen und gerechten globalen Gesellschaft beitragen können, die die Grenzen zwischen den Nationen und innerhalb von Gesellschaften überwindet. |
WFI |
Diese Ideen, Impulse und Überlegungen sind das Ergebnis des Barcamp Workshops "Demokratisierung von Hochschule - Demokratisierung als Chance für eine sozial-ökologische Transformation von Gesellschaft", welcher im Rahmen des Verbundtreffens im Oktober 2020 angeboten wurde. Die Ideen sollen hier weiter konkretisiert und weiterentwickelt werden. |
Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | André Baier, Lisa Kinne |
Nachhaltige Hochschulentwicklung in der Umsetzung
Idee |
Impulse:
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Ziel |
Diskussion der Umsetzung von nachhaltiger Hochschulentwicklung anhand zwei konkreter Beispiele (Projektarbeit Nachhaltigkeitsmanagement an der HAW Landshut und Initiative „Mit Lastenrad und Fahrrad fahren die eigene Hochschule nachhaltig gestalten“ von der TU Berlin). Austausch über potentielle Hindernisse und Umsetzung solcher Projekte. |
WFI |
Diese Ideen, Impulse und Überlegungen sind das Ergebnis des Barcamp Workshops „Nachhaltige Hochschulentwicklung in der Umsetzung: Nachhaltigkeitsmanagement und Initiative Lastenfahrradfreundliche Hochschule“, welcher im Rahmen des Verbundtreffens im Oktober 2020 angeboten wurde. Die Ideen sollen hier weiter konkretisiert und weiterentwickelt werden. |
Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in | Diana Hehenberger-Risse, Michael Hüllenkrämer |
Freie Ideensammlung
Idee | |
Impulsgeber:in / Ansprechpartner:in |
Stichwortliste / Ergänzungen
- Spannungsfeld Tradition vs. Weiterentwicklung
- Themenfeld Qualität von (nachhaltigkeitsbezogenen) Entwicklungsprozessen
- Wohlstandsindex - misst das GDP wirklich unseren "Wohlstand"?
- Was wären Mindestanforderungen für einen Nachhaltigkeitsbericht?
- Wohlstand vs. Wohlbefinden
- Optimierung Nutzerfreundlichkeit Wiki (Coco)
- Zielgruppenspezifische Nachhaltigkeitskommunikation
- Intensivierung Whole Institution Approaches
- Themenfeld Nachhaltigkeitsbezogene Identitäten
- Themenfeld Prävention von Verantwortungsdiffusion
- Metagovernance für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen
- Wiki in verschiedenen Sprachen