Hintergrundinformationen Innovative Lehrformate für BNE

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Konzeptverständnis von BNE

Internationales Verständnis von BNE

"BNE versetzt Lernende durch die Vermittlung von Wissen, Fähigkeiten, Werten und Haltungen in die Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen und verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt zu handeln sowie für Wirtschaftlichkeit und eine gerechte Gesellschaft einzustehen, die Menschen aller Geschlechteridentitäten sowie heutiger und zukünftiger Generationen stärkt und gleichzeitig ihre kulturelle Vielfalt respektiert.

BNE ist ein lebenslanger Lernprozess und integraler Bestandteil einer qualitativ hochwertigen Bildung, welche die kognitiven, sozialen und emotionalen sowie verhaltensbezogenen Dimensionen des Lernens stärkt. Sie ist ganzheitlich und transformativ und umfasst sowohl Lerninhalte als auch Ergebnisse, die pädagogischen Ansätze und Methoden sowie die Lern- und Lehrumgebung selbst.

BNE wird als wichtiger Wegbereiter aller SDGs anerkannt und erreicht ihre Ziele durch die erfolgreiche Transformation der Gesellschaft."

Quelle: UNESCO, Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur und Deutsche UNESCO-Kommission e. V. (DUK) (2021): Bildung für nachhaltige Entwicklung. Eine Roadmap, S. 8: Zugriffsdatum: 10.05.2023.

BNE Verständnis Deutschland

"Bildung für nachhaltige Entwicklung steht für eine Bildung, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt: Wie beeinflussen meine Entscheidungen Menschen nachfolgender Generationen oder in anderen Erdteilen? Welche Auswirkungen hat es beispielsweise, wie ich konsumiere, welche Fortbewegungsmittel ich nutze oder welche und wie viel Energie ich verbrauche? Bildung für nachhaltige Entwicklung ermöglicht es jedem und jeder Einzelnen, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen."

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (2017): Nationaler Aktionsplan. Bildung für nachhaltige Entwicklung. Der deutsche Beitrag zum UNESCO-Weltaktionsprogramm, S. 7 - 8: Zugriffsdatum: 10.05.2023.

Verständnis der DG HochN

  • HochN Leitfäden zur Verankerung von BNE in der Hochschule vom ehemaligen BMBF-Projekt "HochN".
  • Nachhaltigkeit wird gesamtinstitutionell in den Handlungsfeldern Forschung, Lehre, Betrieb, Governance und Transfer gesehen ("Whole-Institution-Approach").
  • Hochschulen tragen, mit der Auffassung der Nachhaltigkeit als verbindliche Leitidee, zur Umsetzung des "Nationalen Aktionsplans BNE" bei.
Kurzdefinition: "BNE fördert die Fähigkeit zu verantwortungsvollem Handeln im Sinne Nachhaltiger Entwicklung mit der Befähigung zu kritischem Denken jenseits der üblichen Schemata." Mehr dazu hier.
  • Hier finden Sie die einzelnen Leitfäden

Entwicklungsstränge der BNE

Das Konzept der Bildung Nachhaltige Entwicklung (BNE) verläuft in verschiedenen Entwicklungssträngen, die sich in den internationalen und den nationalen Strang unterteilen. Im Folgenden werden wichtige Punkte beider Stränge genannt.

Internationaler Strang

Der internationale Entwicklungsstrang der Bildung Nachhaltige Entwicklung (BNE) unterteilt sich wiederum in einen BNE-spezifischen Strang und politische Ereignisse, die zur allgemeinen Verankerung von Nachhaltigkeit, und damit auch BNE, in der Gesellschaft führten. Im Folgenden werden die wichtigsten Dokumente und Ereignisse der Entwicklungsstränge in chronologischer Reihenfolge dargestellt.

BNE-spezifischer Strang

  • UN-Dekade BNE (2005 - 2014)
    • Verfolgt die Verankerung von Nachhaltiger Entwicklung (NE) als Leitbild in allen Bildungsbereichen.
    • Der Nationale Aktionsplan BNE wurde zu Beginn der Dekade entwickelt.
    • Die Dekade konnte viele Initiativen, Kommunen sowie Netzwerke anstoßen und weiterführende Programme entwickeln.
  • UNESCO-Weltaktionsprogramm BNE (WAP BNE 2015 - 2019)
    • Leitidee: BNE auch nach der UN-Dekade voranbringen - führt die Anliegen der UN-Dekade fort.
  • BNE 2030
    • Im globalen Rahmenprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen (BNE 2030)" wurde die Umsetzung von BNE von 2020 bis 2030 festgelegt.
    • In dieser Dekade möchte die UNESCO die Agenda 2030 (siehe unten) mit den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen verwirklichen.
    • Im Rahmenprogramm "BNE 2030" wird die Bedeutung der BNE zu jedem einzelnen Nachhaltigkeitsziel (SDG) hervorgehoben.
    • Das Programm ist in einer Roadmap festgehalten.

Politischer Strang

  • Konferenz der Vereinten Nationenfür Umwelt und Entwicklung, Rio de Janeiro (1992)
    • Das Konzept der Nachhaltigen Entwicklung (NE) wurde als internationales Leitbild anerkannt.
    • Das Leitbild gründet darauf, dass wirtschaftliche Effizienz, soziale Gerechtigkeit und die Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen gleichwertig wichtig sind.
    • Relevante Ergebnisse sind die Rio-Deklaration und die Agenda 21 sowie völkerrechtlich verbindliche Konventionen zum Klimaschutz, dem Schutz der Biodiversität und der Bekämpfung von Wüstenbildung.
      • Agenda 21: Ist ein entwicklungs- und umweltpolitisches Aktionsprogramm mit Handlungsempfehlungen für das 21. Jahrhundert, das Nachhaltigkeit als übergreifendes Ziel der Politik definiert.
  • Weltgipfel von Johannesburg (2002)
    • Die internationale Gemeinschaft bekennt sich 10 Jahre nach Rio de Janeiro erneut zur Nachhaltigkeit.
    • Die damals geltenden Säulen der Nachhaltigen Entwicklung - Wirtschaft, Soziales, Umwelt - sollten auf lokaler, nationaler, regionaler und globaler Ebene ausgebaut und gefestigt werden.
    • Ein Aktionsplan wurde verabschiedet, der die Millennium Development Goals (MDGs) unterstützte.
  • Agenda 2030 - Die globalen Ziele für Nachhaltige Entwicklung
    • Die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedete 2015 die Sustainable Development Goals (SDGs) in New York, die 17 Nachhaltigkeitsziele umfassen.
    • Die SDGs stellen eine neue und weltweite Agenda dar, um die Umwelt zu schützen und viele weitere Ziele zu verfolgen. Sie wurden in Anlehnung an die MDGs entwickelt und besitzen eine Laufzeit von 15 Jahren (bis 2030).
    • Gerade der Bildungsaspekt des SDG 4 (und des Unterziels 4.7, welches sich speziell an die Bildung für Nachhaltige Entwicklung richtet) spielen eine wichtige Rolle, um eine Nachhaltige Entwicklung sicherzustellen. Im UNESCO-Weiterbildungsbericht konnte festgestellt werden, dass echte Fortschritte nur möglich sind, wenn alle Menschen eine hochwertige Bildung erhalten. Insbesondere die Bildung von Kindern und Jugendlichen wird hier hervorgehoben.

Nationaler Strang

  • Nationaler Aktionsplan (2017)
    • Der Nationale Aktionsplan BNE (NAP BNE) wurde 2015 von der Nationalen Plattform Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) angestoßen und in 2017 verabschiedet
    • Der NAP BNE stellt die Umsetzung des UNESCO-Weltaktionsprogramms BNE in Deutschland sicher.
    • Die Nationale Plattform BNE umfasst sechs Fachforen und zahlreiche Partnernetzwerke, die als wichtige Impulsgeber*innen für die Umsetzung von BNE und die Vernetzung der Akteur*innen beitragen.

Kernelemente und Kompetenzen der BNE

Die Bildung für Nachhaltige Entwicklung umfasst verschiedene Elemente und Dimensionen sowie Ziele, die sich besonders gut aus der internationalen Definition der BNE (siehe oben) ableiten lassen. Erworben werden sollen demnach Wissen, Fähigkeiten, Werte und Haltungen, die ein zukunftsfähiges Handeln ermöglichen. Dazu tragen die kognitiven, sozialen, emotionalen und verhaltensbezogenen Dimensionen bei. BNE sollte ganzheitlich und transformativ verankert sowie gedacht werden und formt sich in Lerninhalten und -ergebnissen, pädagogischen Ansätzen, Methoden sowie Lern- und Lehrumgebungen.

Der Orientierungsrahmen von Bellina und Potthast (Jahr?) bietet eine Grundlage zur Verankerung von BNE in der Hochschule und in der Lehre. Ausgegangen wird von BNE-Kernelementen, die in Kombination eine Bildung für Nachhaltige Entwicklung ergeben. Abgesehen wird davon, dass BNE mit dem Vorhandensein von einzelnen Elementen gleichgesetzt wird. Ein Beispiel dafür sind partizipative Lehrformate, die zwar BNE-spezifisch sind, jedoch auch in anderen Kontexten bestehen. Im Folgenden werden die BNE-Kernelemente, auf die hier Bezug genommen werden soll, erläutert.

Kernelemente nach Bellina und Potthast (2020)

Im HochN-Leitfaden "Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Hochschullehre" (2020) stellen Leonie Bellina und Prof. Thomas Potthast einen Orientierungsrahmen über die Kernelemente der BNE zur Verfügung. Die Struktur des Orientierungsrahmens richtet sich nach den Möglichkeiten der Einbindung von BNE im Curriculum-Design. Zusätzlich wir der Orientierungsrahmen als Teil der bNE-Didaktik betrachtet. Didaktik bedeutet hier das Beschäftigen mit der Auswahl, Begründung und Gestaltung des Lehr-Lern-Kontextes.

Im Orientierungsrahmen wird von vier Ebenen der BNE-Kernelemente ausgegangen. Diese sind:

  1. Begründung der Notwendigkeit/ Ziele
  2. Konkrete Lernbereiche, die unabhängig von der Lehrveranstaltung gestaltet werden können
  3. ...
  4. ...

Kompetenzen der BNE

  • Hier Bezug zu Schlüsselkompetenzen Rieckmann
  • Bezug LeNa?

Innovative Lehrformate als Teil der BNE

  • detaillierter darauf eingehen
  • Welche Art von Formaten gibt es?

Verankerung von BNE in der Lehre

Interdisziplinäre Verankerung

  • Hilfreich: Workshop BNE interdisziplinär & international HRK?

Fachliche Verankerung

  • Konkrete Beispiele und Leitfaden der fachlichen Verankerung?

BNE-Lehre neu konzipiert

  • Schauen, ob das sinnvoll ist

Stakeholder des Projekts "INNO4BNE"

Von der DG HochN identifizierte Stakeholder des Projekts "INNO4BNE" werden im Folgenden dargestellt.

Stakeholder Projekt INNO4BNE

Um das Projekt herum lassen sich insbesondere die Zielgruppen der Hochschullehrenden, der Hochschuldidaktik, die Prorektor:innen des Studiums und der Lehre, die Studiengangskoordinator:innen, Nachhaltigkeitsbeauftragte und die Akkreditierungsstellen der Hochschulen identifizieren. Alle genannten Akteur:innen stehen aktiv mit den Maßnahmen der Eingliederung von Bildung Nachhaltige Entwicklung (BNE), in Form von innovativen Lehrformaten, in den Hochschulen in Verbindung.

Neben den spezifischen Zielgruppen finden sich Akteur:innen, die als Stakeholder im weiteren Sinne betrachtet werden. Die Kriterien der Einordnung als solche, beziehen sich auf einen thematischen Zusammenhang und das Bereitstellen von Rahmenprogrammen oder Richtlinien zur Bildung Nachhaltige Entwicklung. Unterteilt wird in nationale und internationale Stakeholder.

Nationale Stakeholder:

  • Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) - Zentrale Schnittstelle zwischen der UNESCO, den Regierungen und der Zivilgesellschaft, die im Bereich der Bildung die Agenda 2030 auf nationaler und internationaler Ebene mit gestaltet und Bildung Nachhaltige Entwicklung (BNE), inklusive Bildung sowie Open Educational Resources (OER) fördert.
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - Das BMBF ist zuständig für die Förderung der internationalen Zusammenarbeit in Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es arbeitet mit europäischen und außereuropäischen Staaten und internationalen Organisationen, wie der UNESCO zusammen. Im Bereich der Bildung behandelt das BMBF verschiedene Themen, inklusive der Bildung Nachhaltige Entwicklung und fördert dahingehend verschiedene Projekte.
  • Hochschulrektorenkonferenz (HRK) - Die Hochschulrektorenkonferenz bildet sich aus dem freiwilligen Zusammenschluss von staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland und vertritt die Hochschulen in der Politik und der Öffentlichkeit.
  • Green Office Movement - Die Green Office (GO) Bewegung ist ein Netzwerk, welches aus Studierenden und Mitarbeitenden an Hochschulen besteht und das Green Office-Modell als Katalysator für Nachhaltigkeit an Hochschulen in den Mittelpunkt stellt. Die Green Office Einrichtungen an Hochschulen fördern auch die Integration der Bildung Nachhaltige Entwicklung in allen Bereichen der Hochschulen.
  • netzwerk n - Das Netzwerk besteht aus jungen Menschen und setzt sich für Nachhaltigkeit und Klimaschutz an Hochschulen ein. Dafür stellt das Netzwerk eine Plattform für den Austausch und die Vernetzung zur Verfügung. Darüber hinaus, verfügt das Netzwerk über Bildungsmaterialien als Werkzeuge für eine nachhaltige Hochschule.
  • LeNa: ...
  • DG HochN - Der Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen e.V. entstand aus dem, durch das BMBF geförderte, Projekt "Hoch-N" und engagiert sich für eine nachhaltigere Entwicklung in der Gesellschaft und an Hochschulen. Besonders prägend sind die Hubs der DG HochN, die verschiedene Nachhaltigkeitsthemen behandeln. Hier gliedert sich auch der Hub der "Innovativen Lehrformate für BNE" ein (siehe unten).

Internationale Stakeholder (relevant für Deutschland):

  • UNESCO und Key Partner - Das UNESCO-Weltaktionsprogramm BNE entstand als Folge der UN-Dekade Bildung Nachhaltige Entwicklung (2005 - 2014) und möchte eine systematische Veränderung des Bildungssystems erreichen. Bildung für Nachhaltige Entwicklung soll vom Projekt in die Struktur gebracht werden. Dafür spielt die Agenda 2030 eine wesentliche Rolle. Weitergeführt wird das fünfjährige Programm (2015 - 2019) durch das UNESCO-Programm "BNE 2030". Verschiedene Partnernetzwerke der UNESCO verfolgen die Ziele des Programms.
    • BMBF (siehe oben)
    • ESD Expert Net/ Engagement Global - Bringt die nationale Expertise ein, um länderübergreifende Ansätze und Strategien zu entwickeln, die BNE auf nationaler und internationaler Ebene umsetzen. Der Fokus liegt dabei auf der Stärkung und Mobilisierung der Jugend.
    • rootAbility - Der Fokus liegt auf der Ganzheitlichen Transformation von Lehr- und Lernumgebungen und möchte Studierenden und Beschäftigten an europäischen Hochschulen Möglichkeiten und Mittel bereitstellen, ihre Lehre, Forschung und ihren Betrieb nachhaltiger zu gestalten. (Verbindung zum Green Office Movement - siehe oben)
    • Freie und Hansestadt Hamburg - Als Umwelthauptstadt versteht sich Hamburg als zentrale Anlaufstelle der Nachhaltigkeit und legt den Fokus darauf BNE in allen Bildungsbereichen zu verankern. Dafür besteht eine Arbeitsgruppe von 21 deutschen Städten und Gemeinden, die sich zwei Mal jährlich treffen und sich zur lokalen Umsetzung und Finanzierung von BNE auszutauschen.
    • UNESCO Chair in Higher Education for Sustainable Development an der Universität Lüneburg - Der Fokus liegt auf der Ganzheitlichen Transformation von Lehr- und Lernumgebungen und möchte ein internationales Netzwerk von Akteuren im Bereich der Hochschulbildung aufzubauen. Dadurch soll die Verankerung von BNE an Universitäten weltweit durch Forschung, Capacity Building und Monitoring gefördert werden. Außerdem besteht das Modul "Wissenschaft trägt Verantwortung" des Leuphana-Semesters, welches Studierende des ersten Semesters in Themen der Nachhaltigkeit einführt.
    • Eine Übersicht weiterer BNE-Akteur:innen in Deutschland finden Sie hier.
  • Vereinte Nationen - Seit der UN-Dekade "Bildung Nachhaltige Entwicklung" (2005 - 2014) und der darauffolgenden Verabschiedung verschiedener Resolutionen sowie Weltaktionspläne und Roadmaps priorisieren die Vereinten Nationen die Förderung und Verankerung von Nachhaltigkeitsthemen in der Gesellschaft und geben damit den Rahmen für alle Aktivitäten in diesem Bereich. Auch die Sustainable Development Goals (SDGs)/ 17 Nachhaltigkeitsziele wurden 2016 von den Vereinten Nationen als Zielsetzung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene, mit einer Laufzeit von 15 Jahren (bis 2030) verabschiedet. Sie gelten für alle Staaten.


Open Educational Resources (OER)

Hier entsteht ein Überblick über Open Educational Resources. Es geht um deren Definition, das Erstellen von OER und deren Verwendung.


Quellen

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