Themenwoche Nachhaltige Wissenschaft
Vom 27. bis 29. September richtete die DG HochN gemeinsam mit der Volkswagenstiftung die Veranstaltung „Wir müssen reden! Themenwoche Nachhaltige Wissenschaft“ im Schloss Herrenhausen in Hannover aus.
Ablauf der Veranstaltung
Zeit und Ort
Beginn: Mittwoch, 27. September, 13:00 Uhr
Ende: Freitag, 29. September, 13:00 Uhr
Ko-kreative Gestaltung in Hubs
An drei Tagen wurden verschiedene Themen rund um Nachhaltigkeit in der Wissenschaft in einzelnen Hubs vertieft. Am ersten Tag sind wir in die Themen eingestiegen und haben eine gemeinsame Informationsbasis geschaffen. Am zweiten Tag wurde den Teilnehmenden Raum gegeben, ihre eigenen Fragen einzubringen und untereinander zu diesen Fragen ins Gespräch zu kommen. Am dritten Tag wurden gemeinsam Bewegungsimpulse aufgenommen, die in der Themenwoche entstanden sind, und ein Gespür für die nächsten Schritte und Transformationspfade entwickelt.
Die Teilnehmenden konnten von Tag zu Tag zwischen verschiedenen Themenräumen wechseln. Dazwischen wurde im Plenum und gruppenübergreifend zu einer dialogischen Auseinandersetzung mit den Themen eingeladen.
Wir sind gemeinsam über die folgenden Themen ins Gespräch kommen
- Themenwoche Nachhaltige Wissenschaft/Hub 1: Hochschule 4.0 – Bilder einer nachhaltigen und integrativen Hochschule gewinnen
- Themenwoche Nachhaltige Wissenschaft/Hub 2: Komplexe Entscheidungsprozesse in Hochschulen systemisch verstehen und gestalten
- Themenwoche Nachhaltige Wissenschaft/Hub 3: Die Rolle als Nachhaltigkeitsbeauftrage:r aktiv gestalten
- Themenwoche Nachhaltige Wissenschaft/Hub 4: Kapazitätsherausforderung BNE für alle Studierende einer Hochschule
Die Dokumentation der einzelnen Hubs befindet sich auf den verlinkten Seiten.
Gerahmt wurden die Gespräche folgendermaßen
- Wir müssen reden! Über was eigentlich genau? Ein Erkundungsdialog
- System Understanding Journey - Systemisches Visualisieren und Reflektieren
- Auftritt der Improkokken
Moderation und Ausrichtung
Die Themenwoche wurde organisiert von Daria Humburg und moderiert von Dr. Bror Giesenbauer und Prof. Dr. Georg Müller-Christ. Initiiert und finanziert wurde die Veranstaltung von der Volkswagenstiftung.
Unsere Kooperationspartnerin: Die VolkswagenStiftung
Die VolkswagenStiftung findet ihren Zweck in der Förderung von Wissenschaft und Technik in der Forschung und Lehre. Anders als der Name es nahelegt, ist die VolkswagenStiftung keine Unternehmensstiftung, sondern Deutschlands größte private und gemeinnützige Wissenschaftsförderin. Mit Sitz der Geschäftsstelle in Hannover fördert sie Forschung in allen Fachbereichen im In- und Ausland. Mit ihrer Förderung möchte die VolkswagenStiftung Wirkung erzeugen, Strukturen ändern und die Zukunft gestalten. Sie sieht sich dadurch als Impulsgeberin, risikobereit, grenzüberschreitend und strukturgestaltend – also als „vor der Welle schwimmend“.
Weitere Informationen zur VolkswagenStiftung gibt es hier