HOCH-N:Praxisbeispiel 5 / Graduiertenkolleg
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Version vom 24. Januar 2024, 10:52 Uhr von Ricarda Kochems (Diskussion | Beiträge)
Praxisbeispiel 5 / Graduiertenkolleg | |
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Antrag und Einrichtung eines Graduiertenkollegs für nachhaltigkeitsorientierte Forschung gefördert durch hochschuleigene Mittel. | |
Zielgruppe | |
Forschende, Studierende, Hochschulleitung
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Schnittstellen | |
Schwierigkeitsgrad | |
Mittel
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Autor:innenschaft | |
Weblinks | |
Forschungsrelevante Gestaltungsfelder | |
Ziele
Nachhaltigkeitsorientierte Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und interdisziplinäre Zusammenarbeit an der eigenen Hochschule fördern
Vorgehen
- Senat richtet Graduiertenkolleg ein und stellt finanzielle Mittel bereit. Bewerbungen zu nachhaltigkeitsorientierten Promotionsvorhaben wurden eingereicht, ausgewählt, durchgeführt und teils interdisziplinär betreut
- Im Rahmen des Graduiertenkollegs fanden Treffen statt, in dem nachhaltigkeitsorientierte Nachwuchsforschende ebenso wie erfahrene Forschende disziplin- und themenübergreifend in Austausch traten
Schlüsselpersonen und -strukturen
- Forschende
- Senat
- Kooridnation
Ergebnisse und Wirkungen
- Nachhaltigkeitsorientierte Forschung und Austausch wurde innerhalb der eigenen Hochschule gestärkt: Nachwuchsforschende und erfahrene Forschende entwickelten Bewusstsein für und gewannen Überblickswissen über die nachhaltigkeitsbezogenen Forschungsexpertisen und Forschungsinteressen an ihrer Hochschule
- Nachwuchsforschende promovierten zu Nachhaltigkeitsthemen; die Promotionen standen eher multidisziplinär nebeneinander, ein gemeinsames Nachhaltigkeitsverständnis wurde nur bedingt entwickelt
- Forschende des Graduiertenkollegs implementierten gemeinsame Ringvorlesung mit Nachhaltigkeitsfokus
Bedingungen des Gelingens
- Einrichtung und Bereitstellung der Fördermittel durch den Senat zeigte dessen Bereitschaft nachhaltigkeitsorientierte Forschung an der eigenen Hochschule zu stärken und ermutigte Forschende,
entsprechende Forschungs- und Promotionsideen zu entwickeln.
- Förderung nachhaltigkeitsbezogener Promotionen über fünf Jahre schuf realistischen Rahmen für den erfolgreichen Abschluss der Qualifikationsarbeiten; ergänzt um organisatorische Unterstützung durch Koordinationsstelle