Inner Development Goals, 27.03.2025: Unterschied zwischen den Versionen

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==Agenda und Informationen==
 
==Agenda und Informationen==
[[Datei:250327-IDGs-Hochschullehre-TH-OWL.pdf|mini|Präsenation von Christian Einsiedel und Christoph Harrach|link=https://wiki.dg-hochn.de/images/1/10/250327-IDGs-Hochschullehre-TH-OWL.pdf]]
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<div class="mw-collapsible mw-collapsed">
{{Hubs der DG HochN
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<div class="mw-collapsible-content">
|hub_kat=Hubs der DG HochN,Hub – Innovative Lehrformate für BNE
 
|verantw=TH OWL
 
|kurz=Im Zentrum des Hubs stand ein Praxisbericht zur Integration der Inner Development Goals (IDGs) in die Hochschullehre. Vorgestellt wurde das viersemestrige Modul „Future World Empowerment“ für internationale Studierende der IT- und Entrepreneurship-Studiengänge an der TH OWL. Ziel ist die Förderung nachhaltigen Denkens und Handelns durch Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung.
 
|datum=2025-03-27T15:30:00.000Z
 
|thema=BNE, Empowerment, IDGs, Hochschullehre
 
|bezug=Lehre
 
}}
 
  
==Vortrag: Gesamtkonzept des Moduls==
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'''Hub: Inner Development Goals in der Hochschullehre – Praxisbericht TH OWL 
*Ziel: Studierende in ihrer Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung stärken, um nachhaltiges Denken und Handeln im Studium aktiv zu gestalten
+
27.03.2025 | 15:30 – 17:00'''
*Jede Semesterphase widmet sich einer von vier Empowerment-Dimensionen:
 
**Bedeutung: Wahrnehmung von Sinn und Relevanz des Studiums im Kontext nachhaltiger Entwicklung
 
**Kompetenz: Entwicklung von Vertrauen in die eigene Fähigkeit, Nachhaltigkeit aktiv einzubringen
 
**Freiheit: Förderung des Gefühls von Selbstbestimmung in Bezug auf die Gestaltung nachhaltigkeitsbezogener Lernprozesse
 
**Wirksamkeit: Wahrgenommene Einflussmöglichkeit auf nachhaltige Entwicklungen im Studiengang und an der Hochschule insgesamt
 
  
==Fokus: Bedeutungs-Modul==
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'''Vortrag:''' 
*Modulname: Future World Empowerment
+
Gesamtkonzept des Moduls (über 4 Semester angelegt):
*Zielgruppe: Internationale Studierende aus IT- und Entrepreneurship-Studiengängen
+
• Ziel: Studierende in ihrer Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung stärken, um nachhaltiges Denken und Handeln im Studium aktiv zu gestalten 
*Lernraumgestaltung: Einsatz des Wisdom Council-Formats (runde Sitzordnung zur Förderung von Austausch auf Augenhöhe)
+
• Jede Semesterphase widmet sich einer von vier Empowerment-Dimensionen: 
*Basis: Arbeit mit den Inner Development Goals (IDGs)
+
→ Bedeutung: Wahrnehmung von Sinn und Relevanz des Studiums im Kontext nachhaltiger Entwicklung 
 +
→ Kompetenz: Entwicklung von Vertrauen in die eigene Fähigkeit, Nachhaltigkeit aktiv einzubringen 
 +
→ Freiheit: Förderung des Gefühls von Selbstbestimmung in Bezug auf die Gestaltung nachhaltigkeitsbezogener Lernprozesse 
 +
→ Wirksamkeit: Wahrgenommene Einflussmöglichkeit auf nachhaltige Entwicklungen im Studiengang und an der Hochschule insgesamt 
  
==Lehr- und Lernziele des Moduls==
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'''Fokus: „Bedeutungs-Modul“:''' 
*Vermittlung von Grundlagenwissen zu nachhaltiger Entwicklung
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• Modulname: Future World Empowerment 
*Schwerpunkt auf anwendungsorientierte Tools und Reflexionsmethoden aus dem IDG-Toolkit
+
• Zielgruppe: Internationale Studierende aus IT- und Entrepreneurship-Studiengängen 
*Persönlichkeitsstärkung durch Kommunikation, Selbstreflexion und Motivationsarbeit
+
• Lernraumgestaltung: Einsatz des Wisdom Council-Formats (runde Sitzordnung zur Förderung von Austausch auf Augenhöhe) 
*Förderung von Selbstwirksamkeit und Zukunftskompetenz im Nachhaltigkeitskontext
+
• Basis: Arbeit mit den Inner Development Goals (IDGs) 
  
==Akademische Struktur==
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'''Lehr- und Lernziele des Moduls:''' 
*Modul umfasst 5 ECTS-Credits
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• Vermittlung von Grundlagenwissen zu nachhaltiger Entwicklung 
*Abschluss des Moduls durch mündliche Prüfung
+
• Schwerpunkt auf anwendungsorientierte Tools und Reflexionsmethoden aus dem IDG-Toolkit 
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• Persönlichkeitsstärkung durch Kommunikation, Selbstreflexion und Motivationsarbeit 
 +
• Förderung von Selbstwirksamkeit und Zukunftskompetenz im Nachhaltigkeitskontext 
  
==Semesterstruktur & Ablauf==
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'''Akademische Struktur:''' 
*Veranstaltungsformat: 14-tägig stattfindende Lehreinheiten à 90 Minuten
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• Modul umfasst 5 ECTS-Credits 
*In den Terminen: Je eine IDG-Dimension im Fokus mit vertiefender Betrachtung einer zugehörigen Schlüsselkompetenz
+
• Abschluss des Moduls durch mündliche Prüfung 
**Beispiele: (Compassion) „Relating“, (Prototyping) „Acting“
 
*Abschlusseinheit: Studierende formulieren persönliche Visionen, Entwicklungsziele und Erkenntnisse
 
  
==Ablauf einer typischen Sitzung==
+
'''Semesterstruktur & Ablauf:''' 
*20 Minuten Check-In: Einstieg, Stimmungsabfrage, Ankommen
+
• Veranstaltungsformat: 14-tägig stattfindende Lehreinheiten à 90 Minuten
*20 Minuten Impuls-Vortrag: Einführung in IDG-Dimension mit den Kompetenzen und ihrer Relevanz
+
In den Terminen: Je eine IDG-Dimension im Fokus mit vertiefender Betrachtung einer zugehörigen Schlüsselkompetenz 
*20 Minuten Praxisphase: Anwendung eines konkreten IDG-Tools aus dem Toolkit (z. B. „Body Scan“, „Deep Listening“)
+
→ Beispiele: (Compassion) „Relating“, (Prototyping) „Acting“ 
*20 Minuten Check-Out: Reflexion, Transfersicherung, Austausch im Plenum (z. B. Wisdom Council)
+
• Abschlusseinheit: Studierende formulieren persönliche Visionen, Entwicklungsziele und Erkenntnisse 
  
==Beispiel für eine Lerneinheit==
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'''Ablauf einer typischen Sitzung:''' 
*Praxisstart mit einem Achtsamkeits-Tool: „Body Scan“
+
• 20 Minuten Check-In: Einstieg, Stimmungsabfrage, Ankommen 
*Thematische Vertiefung: IDG-Dimension „Being“
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• 20 Minuten Impuls-Vortrag: Einführung in IDG-Dimension mit den Kompetenzen und ihrer Relevanz 
*Übung: „Meet Yourself at 90“ – Selbstbegegnung aus Zukunftsperspektive
+
• 20 Minuten Praxisphase: Anwendung eines konkreten IDG-Tools aus dem Toolkit (z. B. „Body Scan“, „Deep Listening“) 
*Abschlussrunde (Wisdom Council): Persönliche Erkenntnisse + Rezeption der Perspektiven anderer
+
• 20 Minuten Check-Out: Reflexion, Transfersicherung, Austausch im Plenum (z. B. Wisdom Council)
  
==Hausaufgaben & Reflexionsphasen==
+
'''Beispiel für eine Lerneinheit:''' 
*Kontinuierliche Selbstreflexion durch gezielte Aufgabenstellungen:
+
• Praxisstart mit einem Achtsamkeits-Tool: „Body Scan“ 
**Beispiel: „What are your three most important values?“
+
• Thematische Vertiefung: IDG-Dimension „Being“ 
*Reflexionsleistungen flossen in die Gesamtnote ein gemeinsam mit mündlicher Prüfung
+
• Übung: „Meet Yourself at 90“ Selbstbegegnung aus Zukunftsperspektive 
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• Abschlussrunde (Wisdom Council): Persönliche Erkenntnisse + Rezeption der Perspektiven anderer 
  
==Weitere Methode: Systemaufstellung im Modulteil „Relating“==
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'''Hausaufgaben & Reflexionsphasen:''' 
*Raum in vier Sektoren aufgeteilt – jede Zone stand für eine IDG-Kompetenz
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• Kontinuierliche Selbstreflexion durch gezielte Aufgabenstellungen: 
*Studierende bewegten sich im Raum entsprechend ihrer Kompetenzwahl zur Weiterentwicklung
+
→ Beispiel: „What are your three most important values?“ 
*Zusätzlich: „Raum-Mapping" – Studierende stellten sich zu geografischen Orten ihrer Herkunft und Wunschzukunft
+
• Reflexionsleistungen flossen in die Gesamtnote ein gemeinsam mit mündlicher Prüfung 
*Abschließend: Skalen-Feedback von 0–10 zur Bewertung der Erfahrung Rückmeldung durchweg positiv
 
  
==Einbindung von Achtsamkeit und Meditation==
+
'''Weitere Methode: Systemaufstellung im Modulteil „Relating“:''' 
*Nutzung des Programms Search Inside Yourself von einem Google-Ingenieur um technikaffine Zielgruppe besser zu erreichen
+
• Raum in vier Sektoren aufgeteilt – jede Zone stand für eine IDG-Kompetenz 
*Eingesetzte Elemente: klassische Achtsamkeitsmeditation, Body Scan, Atemübungen
+
• Studierende bewegten sich im Raum entsprechend ihrer Kompetenzwahl zur Weiterentwicklung 
 +
• Zusätzlich: „Raum-Mapping" Studierende stellten sich zu geografischen Orten ihrer Herkunft und Wunschzukunft 
 +
• Abschließend: Skalen-Feedback von 0–10 zur Bewertung der Erfahrung – Rückmeldung durchweg positiv 
  
==Übung im Tandem-Stil beim Hub==
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'''Einbindung von Achtsamkeit und Meditation:''' 
*Tools: „Listening to Pause“, „Active Deep Listening“ (aus dem IDG-Toolkit)
+
• Nutzung des Programms Search Inside Yourself von einem Google-Ingenieur – um technikaffine Zielgruppe besser zu erreichen 
*Erfahrungsberichte der Teilnehmenden:
+
• Eingesetzte Elemente: klassische Achtsamkeitsmeditation, Body Scan, Atemübungen 
**3 Minuten Redepause als ungewohnt lang, aber erkenntnisreich
 
**Zuhören ohne Einmischung als intensive neue Erfahrung
 
**Unsicherheit über Bedeutung der Schweigephase (Reflexion vs. Abschalten), aber insgesamt positiv
 
**Tandemstruktur förderte Austausch und Konzentration
 
  
==Flexibilität der Methoden==
+
'''Teilnehmende des Hubs nehmen an einer Übung im Tandem-Stil teil:''' 
*IDG-Tools können mit eigenen Impulsfragen kombiniert werden
+
• Tools: „Listening to Pause“, „Active Deep Listening“ (aus dem IDG-Toolkit) 
*Anpassung an thematische Schwerpunkte ist möglich und erwünscht
+
• Erfahrungsberichte der Teilnehmenden: 
 +
→ 3 Minuten Redepause als ungewohnt lang, aber erkenntnisreich 
 +
→ Zuhören ohne Einmischung als intensive neue Erfahrung 
 +
→ Unsicherheit über Bedeutung der Schweigephase (Reflexion vs. Abschalten), aber insgesamt positiv 
 +
→ Tandemstruktur förderte Austausch und Konzentration 
  
==Nachhaltigkeitsgrundlagenseminar (Online-Veranstaltung)==
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'''Flexibilität der Methoden:''' 
*Konzeption für alle drei Standorte der TH OWL – Durchführung online
+
• IDG-Tools können mit eigenen Impulsfragen kombiniert werden 
*Didaktik: Flipped Classroom, Whiteboards, hohe Interaktivität
+
• Anpassung an thematische Schwerpunkte ist möglich und erwünscht 
*Einstieg mit Musik, kreative Online-Reiseformate, digitale Gruppenarbeit
 
*IDGs wurden niederschwelliger integriert
 
  
==Portfolioarbeit & Prüfungsleistungen im Online-Seminar==
+
'''Nachhaltigkeitsgrundlagenseminar (Online-Veranstaltung):''' 
*Regelmäßige Textabgaben (2–2,5 Seiten)
+
• Konzeption für alle drei Standorte der TH OWL – Durchführung online 
*Beispiele für Aufgaben:
+
• Didaktik: Flipped Classroom, Whiteboards, hohe Interaktivität 
**Auswahl einer IDG-Kompetenz zur persönlichen Weiterentwicklung
+
• Einstieg mit Musik, kreative Online-Reiseformate, digitale Gruppenarbeit 
**Identifikation einer Nachhaltigkeitsherausforderung im eigenen Fachbereich
+
• IDGs wurden niederschwelliger integriert 
*Semesteraufgabe: Planung – Umsetzung – Reflexion (inkl. persönlicher Wirkung)
 
*Interdisziplinäre Gruppenarbeit mit Leitfragen zur Kompetenzreflexion und Fachverständnis
 
  
==Ergebnisse & Evaluation==
+
'''Portfolioarbeit & Prüfungsleistungen im Online-Seminar:''' 
*Sehr positive Rückmeldungen
+
• Regelmäßige Textabgaben (2–2,5 Seiten) 
*Hohe Offenheit in Reflexionsrunden, gefördert durch Vorbildfunktion der Lehrpersonen
+
• Beispiele für Aufgaben:
*Erkenntnis: gezielte Selbstentwicklung durch Struktur, Raum und Vertrauen möglich
+
→ Auswahl einer IDG-Kompetenz zur persönlichen Weiterentwicklung 
*Prüfungsform im Masterkurs: schriftliche Ausarbeitungen à ca. 3 Seiten je Sitzung mit Aufgaben zur Auswahl
+
→ Identifikation einer Nachhaltigkeitsherausforderung im eigenen Fachbereich 
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• Semesteraufgabe: Planung – Umsetzung – Reflexion (inkl. persönlicher Wirkung) 
 +
• Interdisziplinäre Gruppenarbeit mit Leitfragen zur Kompetenzreflexion und Fachverständnis 
  
==Fragen aus dem Hub==
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'''Ergebnisse & Evaluation:'''
'''Frage 1:'''
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• Sehr positive Rückmeldungen 
Gab es diese Übung („Listening to Pause“ / „Active Deep Listening“) auch schon einmal mit einem Impuls oder einer konkreten Fragestellung?
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• Hohe Offenheit in Reflexionsrunden, gefördert durch Vorbildfunktion der Lehrpersonen 
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• Erkenntnis: gezielte Selbstentwicklung durch Struktur, Raum und Vertrauen möglich 
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• Prüfungsform im Masterkurs: schriftliche Ausarbeitungen à ca. 3 Seiten je Sitzung mit Aufgaben zur Auswahl 
  
Antwort:
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'''Fragen aus dem Hub:''' 
Ja, das ist möglich. Die Übung kann flexibel angepasst werden. Es können thematische Schwerpunkte oder konkrete Fragen ausgewählt werden, die dann im Gespräch vertieft werden.
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Frage 1: 
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Gab es diese Übung („Listening to Pause“ / „Active Deep Listening“) auch schon einmal mit einem Impuls oder einer konkreten Fragestellung? 
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Antwort:
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Ja, das ist möglich. Die Übung kann flexibel angepasst werden. Es können thematische Schwerpunkte oder konkrete Fragen ausgewählt werden, die dann im Gespräch vertieft werden.
  
'''Frage 2:'''
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Frage 2:
Was genau wurde aus dem Buch des Google-Ingenieurs (Search Inside Yourself) in den Kurs integriert?
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Was genau wurde aus dem Buch des Google-Ingenieurs (Search Inside Yourself) in den Kurs integriert?
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Antwort: 
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Im Wesentlichen wurden klassische Achtsamkeitsmethoden aus dem Buch übernommen, insbesondere der Body Scan und die Atembeobachtung. Diese wurden als praktische Elemente in den Kurs eingebaut. 
  
Antwort:
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Frage 3: 
Im Wesentlichen wurden klassische Achtsamkeitsmethoden aus dem Buch übernommen, insbesondere der Body Scan und die Atembeobachtung. Diese wurden als praktische Elemente in den Kurs eingebaut.
+
Welche Prüfungsform wurde im Masterkurs verwendet? 
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Antwort:
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Die Prüfungsform bestand aus schriftlichen Ausarbeitungen („written elaboration“). Zu jedem Kurstermin musste eine etwa drei Seiten lange Ausarbeitung eingereicht werden. Die Aufgabenstellung konnte jeweils ausgewählt werden.
  
'''Frage 3:'''
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Frage 4:
Welche Prüfungsform wurde im Masterkurs verwendet?
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Gab es bei den Reflexionsrunden Situationen von Scham oder Ablehnung? Wollten alle Teilnehmenden wirklich so offen über persönliche Themen sprechen? 
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Antwort: 
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Nein, die Teilnahme an den Reflexionsrunden war freiwillig. Die Offenheit wurde vor allem durch die Haltung der Kursleitung gefördert, die selbst persönliche Erfahrungen teilten. Dadurch entstand eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der sich mehr Menschen trauten, ehrlich zu reflektieren. 
  
Antwort:
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Die Prüfungsform bestand aus schriftlichen Ausarbeitungen („written elaboration“). Zu jedem Kurstermin musste eine etwa drei Seiten lange Ausarbeitung eingereicht werden. Die Aufgabenstellung konnte jeweils ausgewählt werden.
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'''Frage 4:'''
 
Gab es bei den Reflexionsrunden Situationen von Scham oder Ablehnung? Wollten alle Teilnehmenden wirklich so offen über persönliche Themen sprechen?
 
 
 
Antwort:
 
Nein, die Teilnahme an den Reflexionsrunden war freiwillig. Die Offenheit wurde vor allem durch die Haltung der Kursleitung gefördert, die selbst persönliche Erfahrungen teilten. Dadurch entstand eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der sich mehr Menschen trauten, ehrlich zu reflektieren.
 

Version vom 3. April 2025, 15:39 Uhr


Inner Development Goals, 27.03.2025
Datum
Do 27 März 2025 15:30 Uhr
Verantwortlich



Agenda und Informationen

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