HOCH-N:(Schaffung, Ausbau, Verbesserung und Gestaltung von) Qualifikationsmöglichkeiten im laufenden Forschungsbetrieb: Unterschied zwischen den Versionen
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Qualifikationsmöglichkeiten im laufenden Forschungsbetrieb entsprechen einer integrativen Perspektive, mit der durch das Praktizieren von Forschungstätigkeiten Kompetenzen und Fähigkeiten entwickelt und aufgebaut werden können. Diese Form der Qualifizierung richtet sich vor allem an Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich in der nachhaltigkeitsorientierten Forschung etablieren wollen. | Qualifikationsmöglichkeiten im laufenden Forschungsbetrieb entsprechen einer integrativen Perspektive, mit der durch das Praktizieren von Forschungstätigkeiten Kompetenzen und Fähigkeiten entwickelt und aufgebaut werden können. Diese Form der Qualifizierung richtet sich vor allem an Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich in der nachhaltigkeitsorientierten Forschung etablieren wollen. | ||
Version vom 25. Januar 2024, 17:03 Uhr
(Schaffung, Ausbau, Verbesserung und Gestaltung von) Qualifikationsmöglichkeiten im laufenden Forschungsbetrieb | |
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Themenbezug | |
Zielgruppe | |
Forschende, Forschungsmanagement
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Schnittstellen | |
Autor:innenschaft | |
Forschungsrelevante Gestaltungsfelder | |
Kategorien | |
Qualifikationsmöglichkeiten im laufenden Forschungsbetrieb entsprechen einer integrativen Perspektive, mit der durch das Praktizieren von Forschungstätigkeiten Kompetenzen und Fähigkeiten entwickelt und aufgebaut werden können. Diese Form der Qualifizierung richtet sich vor allem an Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich in der nachhaltigkeitsorientierten Forschung etablieren wollen.
Ziele und Nutzen
Qualifikationsmöglichkeiten im laufenden Forschungsbetrieb führen Nachwuchswissenschaftler*innen in den realen Kontext von Forschungspraxis ein, der insbesondere im inter- und transdisziplinären Bereich nicht unbedingt den disziplinären Standards entspricht.
Maßnahmen
Einrichtung und Betreuung nachhaltigkeitsorientierter Qualifizierungsstellen (bspw. In Drittmittelprojekten)
Die Besetzung von Stellen als Wissenschaftliche MitarbeiterInnen zum Zweck der Promotion ist bereits ein Standard in fast allen Disziplinen. Ziel ist insbesondere, eine gute und zielführende Ausbildung, nahe am Beruf, zu ermöglichen. Diese Bedarf zu allererst relevanter und erfolgreicher Drittmittelprojekte. (siehe Forschungsprozess -Setting, Vernetzung) Im Bereich der Nachhaltigkeitsforschung wird über die bekannte Betreuungsleistung auch ein besonderes Maß an Heranführung an bspw. transdisziplinäre Prozesse nötig.
Öffnung von Forschungsprojekten für eigenständig Promovierende (Akademische (Weiter-) Qualifizierung in nachhaltigkeitsorientierten Forschungsprojekten).
Die Nähe zu laufender Forschung ist im Nachhaltigkeitsbereich besonders relevant, insbesondere im Lösungsorientierten Teil. Projekte mit transdisziplinärer Beteiligung sprengen meist den Rahmen von Promotionen, die abseits laufender Projektforschung erstellt werden. Um eigenständig arbeitenden PromovendInnen dennoch das Bildungsziel einer Promotion zu ermöglichen, ist es sinnvoll, Anknüpfungspunkte für Externe an Forschungsprojekte zu schaffen und bereits früh dafür zu planen. Hier können sinnvolle Win-Win-Situationen entstehen.