Workshop: Campus der Zukunft: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 23. Mai 2023, 14:03 Uhr

Workshop: Campus der Zukunft
Kurzbeschreibung Zweitägiger Workshop an der TU Dortmund, bei dem Universitätsmitglieder aller Statusgruppen auf Augenhöhe Visionen für einen nachhaltigen, zukunftsfähigen Campus entworfen und konkrete Projekte entwickelt haben.
Handlungsfelder Forschung, Lehre, Governance, Betrieb, Vernetzung
Themen Politik, Nachhaltigkeit, Kultur/Kreatives
Hochschule Technische Universität Dortmund
Organisationseinheit Nachhaltigkeitsbüro
Zielgruppe Forschende, Lehrende, Studierende, Verwaltungsmitarbeitende, Hochschulleitung, Forschungsmanagement, Interessierte Öffentlichkeit, Politik, ProfessorIn, Dozent(in), Dekan(in), Nachhaltigkeitsbeauftragte(r), Forschungsförderer
Stichworte Partizipation
Schwierigkeit Mittel
Richtung BottomUp
Schlüsselakteure Nachhaltigkeitsbüro, Personalmanagement


Adresse August-Schmidt-Straße 1, 44227 Dortmund
Karte
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Webseite https://nachhaltigkeit.tu-dortmund.de/nachrichtendetail/bericht-zum-workshop-campus-der-zukunft-14588/

Am 29. und 30. Sep­tem­ber 2021 fand der Work­shop „Cam­pus der Zukunft“ an der TU Dort­mund statt, an dem ins­ge­samt 40 Mitglieder der Hoch­schu­le teilnahmen. Zwei Tage wurde diskutiert, wie die TU Dort­mund nach­hal­tiger wer­den kann und wie die TU Dortmund in der Zukunft aussehen sollte. Auf Augenhöhe wurden Visionen für einen nachhaltigen, zukunftsfähigen Cam­pus entworfen und konkrete Projekte ent­wickelt, die die Trans­for­ma­tion zu einer nachhaltigen Hoch­schu­le voranbringen kön­nen. Organisiert wurde der Work­shop aus einer ehrenamtlichen Initiative von Hochschulmitgliedern heraus, unter an­de­rem von Mitgliedern des AStA, Cam­pus for Future und dem Nach­hal­tig­keits­bü­ro.

Beim Work­shop nahmen universitäre Mitglieder aller Statusgruppen teil: Stu­die­ren­de, wis­sen­schaft­liche und nicht-wis­sen­schaft­liche Mit­ar­bei­ten­de und Dozierende. Am ersten Tag wurden um­fas­sen­de Visionen entworfen, die sich mit Nach­hal­tig­keit am Cam­pus und im Hochschulbetrieb be­schäf­tig­ten. Dabei sollten die Teil­neh­men­den möglichst kreativ und grenzenlos denken. Viele Visionen be­schäf­tig­ten sich mit der Idee, die Hoch­schu­le sowohl für Wis­sen­schaft­ler*innen als auch für Bürger*innen zu ei­nem Ort der Be­geg­nung zu ma­chen. Auch die öko­lo­gi­sche Nach­hal­tig­keit war ein zentrales The­ma. Dazu gehörten Zielfragen zur Reduktion der Treibhausgasemmissionen und des Ressourcenverbrauchs als auch nach­hal­ti­ge Mo­bi­li­tät.

Am zwei­ten Tag wurde konkreter an einzelnen Projekten gearbeitet und konkrete Projektskizzen erstellt. Mit den entstandenen Projektskizzen kann nun unter Partizipation der Hochschulgemeinschaft weitergearbeitet wer­den.

Besonders be­mer­kens­wert waren die vie­len Überschneidungen der entstandenen Ideen und Projekte mit der Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie der TU Dort­mund. Gleichzeitig wurde deutlich, dass die Mitglieder der TU Dort­mund viele Ideen, Wünsche und Projekte in Be­rei­chen sehen, die in der aktuellen Fassung der Strategie unterrepräsentiert sind.

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