HOCH-N:Praxisbeispiel Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Januar 2024, 11:49 Uhr
| Praxisbeispiel Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit | |
|---|---|
| Kurzbeschreibung | Anhand der Virtuellen Akademie für Nachhaltigkeit an der Universität Bremen wird ein Praxisbeispiel für H-BNE gegeben. |
| Handlungsfelder | Lehre, Bildung für Nachhaltige Entwicklung |
| Themen | Nachhaltigkeit, Lehre |
| Hochschule | Universität Bremen |
| Zielgruppe | Lehrende, Studierende, Hochschulleitung, Nachhaltigkeitsbeauftragte(r) |
| Stichworte | BNE, Lehre
|
| Schlüsselakteure | Hochschulleitung, Lehrende, Nachhaltigkeitsbeauftragte, Studierende
|
| Verbindungen zu Hubs der DG-HochN | DG-Hub - Innovative Lehrformate für BNE |
Kurzbeschreibung
Die Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit produziert und veröffentlicht mit einem innovativen Lehrkonzept Online-Lehrveranstaltungen und Blended-Learning Konzepte zum Thema Nachhaltigkeit auf Hochschulniveau. Das Angebot kann von allen deutschsprachigen Hochschulen und Lehrenden genutzt werden.
Ziele
- Bereitstellung von Online - Grundlagenveranstaltungen zu BNE für alle Studierenden und Hochschulen
- Durch digitale Werkzeuge Forschendes Lernen zu Nachhaltigkeit für Viele ermöglichen
- Berücksichtigung der Sustainable Development Goals in den einzelnen Lehrveranstaltungen
Schlüsselpersonen und –strukturen
- Lehrende der Hochschule
- Studierende
- Nachhaltigkeitsbeauftragte
- Hochschulleitung
Ergebnisse und Wirkungen
- Seit Beginn des Lehrangebots haben sich über 13.000 Studierende zu Prüfungen angemeldet. Über 22.000 Credit Points für erfolgreich bestandene Prüfungen konnten vergeben werden.
- Große Nachfrage in der privaten Weiterbildung
- Ausgezeichneter Lernort der UNESCO, ausgezeichnetes Projekt N des Rats für Nachhaltige Entwicklung
Gelingensbedingungen
- Relevanz und Interesse an Kooperation durch die Akteur*innen
- Hochschulen integrieren die Lehrveranstaltungen in das eigene Vorlesungsverzeichnis/Curriculum
- Studierenden werden die Lehrveranstaltungen an der eigenen Hochschule anerkannt und erhalten Credit Points.
- Ein fester Ansprechpartner an jeder Partnerhochschule (Akademiekoordinator) koordiniert Prüfungstermine vor Ort
- Technische Weiterentwicklungen von digitalen Werkzeugen zum kollaborativen Zusammenarbeiten
