HOCH-N:Zielgerichtete Kompetenzentwicklung und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. März 2024, 10:56 Uhr
Zielgerichtete Kompetenzentwicklung und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses | |
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Für nachhaltigkeitsbezogene Forschung ist die zielgerichtete Vermittlung von Kompetenzen zentral, die spezifisch für die wissenschaftliche Auseinandersetzung und Bearbeitung von Themen mit Nachhaltigkeitsbezug relevant sind. | |
Themenbezug | |
Zielgruppe | |
Forschende, Lehrende, Studierende
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Schnittstellen | |
Schlüsselakteure | |
Autor:innenschaft | |
Forschungsrelevante Gestaltungsfelder | |
Kategorien | |
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Für nachhaltigkeitsbezogene Forschung ist die zielgerichtete Vermittlung von Kompetenzen zentral, die spezifisch für die wissenschaftliche Auseinandersetzung und Bearbeitung von Themen mit Nachhaltigkeitsbezug relevant sind. Dies umfasst insbesondere Kompetenzen wie vernetztes Denken, Umgang mit Unsicherheiten, Komplexität, etc. (Leitfaden Lehre, S. 34f.)
Ziele und Nutzen
Qualifizierungsstellen im Nachhaltigkeitsbereich erfordern teils ein bestimmtes Profil, dessen Entwicklung durch eine zielgerichtete Ausbildung/Studium gewährleistet werden kann. Formalisierte Qualifikationsmöglichkeiten können das breite Spektrum an Themen systematisch aufbereiten und bezwecken einen offiziell anerkannten Abschluss, der als Nachweis für entsprechende Kompetenzen dient – eine zentrale Voraussetzung für den weiteren beruflichen Werdegang.
Maßnahmen
Formalisierung der Ausbildung (des wissenschaftlichen Nachwuchs)
Eine formalisierte Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses als Master-Curricula und Promotionsstudiengänge stellt sicher, dass die Ausbildungsziele erfolgreich umgesetzt und sie zum festen institutionellen Bestandteil werden können.
Herausforderungen/Voraussetzungen
Durch den hohen Grad an Formalisierung sind diese Maßnahmen mit sehr hohem Aufwand verbunden, sowohl in der Planung und Entwicklung der Curricula als auch in der Maßnahmenumsetzung und -begleitung. Sie werden als feste Hochschulstrukturen verankert und müssen mit entsprechenden Ressourcen hinterlegt sein.
Mit der Formalisierung ist zudem mit der Herausforderung verbunden, die sich aus schnellen inhaltlichen Entwicklungen und damit einhergehend sich ändernden Anforderungen an Qualifikationsangebote in dem noch jungen Bereich nachhaltigkeitsorientierter Forschung ergeben und auf die im Ausbildungsprogramm kontinuierlich reagiert werden muss.
Praxisbeispiele:
Praxisbeispiel: Promotionsstudium für nachhaltigkeitsorientierte Nachwuchsforschende