GreenComp, Hub am 16.09.2024: Unterschied zwischen den Versionen

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|kurz=Gemeinsam mit Dr. Ulrike Pisiotis, luden wir zu einem Hub über den GreenComp ein, dem Kompetenzrahmen für Nachhaltigkeit der Europäischen Kommission.
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|kurz=Der GreenComp umfasst zwölf Kompetenzen, die in vier Bereiche unterteilt sind. Diese Bereiche und deren Anwendung lernten wir im Hub kennen. Außerdem haben wir uns darüber ausgetauscht, welche Bereiche und Kompetenzen des GreenComp für die Arbeit an Hochschulen am wichtigsten sind und wo bereits Schnittstellen bestehen. Dafür gab Dr. Ulrike Pisiotis einen Überblick zum GreenComp. Im Anschluss wurden die Kompetenzbereiche des GreenComp in Kleingruppen vertieft.
 
 
Der GreenComp umfasst zwölf Kompetenzen, die in vier Bereiche unterteilt sind. Diese Bereiche und deren Anwendung lernten wir im Hub kennen. Außerdem haben wir uns darüber ausgetauscht, welche Bereiche und Kompetenzen des GreenComp für die Arbeit an Hochschulen am wichtigsten sind und wo bereits Schnittstellen bestehen. Dafür gab Dr. Ulrike Pisiotis einen Überblick zum GreenComp. Im Anschluss wurden die Kompetenzbereiche des GreenComp in Kleingruppen vertieft.
 
  
 
Dr. Ulrike Pisiotis ist Ko-Autorin des GreenComp und Bildungsexpertin im Bereich Lernen für Nachhaltigkeit der Europäischen Kommission.
 
Dr. Ulrike Pisiotis ist Ko-Autorin des GreenComp und Bildungsexpertin im Bereich Lernen für Nachhaltigkeit der Europäischen Kommission.
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==Agenda und Informationen==
 
==Agenda und Informationen==
 
GreenComp Hub am 16.09.2024
 
GreenComp Hub am 16.09.2024
# Teilnehmende: 29
 
Gast: Ulrike Pisiotis
 
- Ko-Autorin des GreenComp und Bildungsexpertin im Bereich Lernen für Nachhaltigkeit der Europäischen Kommission, insbesondere für den Bereich Schule.
 
- Hat den Referenzrahmen der EU mitentwickelt, im Januar 2024 veröffentlicht
 
Warum brauchen wir Nachhaltigkeitskompetenzen?
 
- Sinneswandel in der Gesellschaft und Bildung  notwendige tiefgreifende transformative und systemische Veränderungen
 
GreenComp
 
- GreenComp beschreibt eine Reihe von Nachhaltigkeitskompetenzen, die dazu beitragen sollen, empathisch, verantwortungsvoll und mit Sorge für unseren Planeten zu denken, zu planen und zu handeln
 
- Kompetenzbereiche: Werte, Komplexität, Zukunft, Handeln
 
 
 
- Kompetenzen sind miteinander verbunden, nicht aufeinander aufbauend
 
  
Überblick Nachhaltigkeitswerte
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'''Teilnehmende:''' 29
- Elemente in vielen Lehrplänen enthalten
 
- Fokus auf kognitives Lernen und nnicht auf soziales und emotionales oder handlungsorientiertes Lernen
 
- Selten: indigenes Wissen und Fragen der Gerechtigkeit
 
  
Überblick Komplexität
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'''Gast:''' Dr. Ulrike Pisiotis
- Keine Beispiele, die sich mit den konkreten Konzepten komplexder Systeme befassen (Synthese, Vernetzung, Rückkopplungsschleifen etc.)
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*Ko-Autorin des GreenComp und Bildungsexpertin im Bereich Lernen für Nachhaltigkeit der Europäischen Kommission, insbesondere für den Bereich Schule.
- In Schulpraktiken oft nur Fokus auf Reduzierung von Abfall und Energieverbrauch
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*Hat den Referenzrahmen der EU mitentwickelt, im Januar 2024 veröffentlicht.
  
Überblick nachhaltige Zukunft
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==Vortrag==
- Am wenigsten in europäischen Lehrplänen vertreten
+
'''Warum brauchen wir Nachhaltigkeitskompetenzen?'''
- Aber: Junge Menschen sind von Natur aus Zukunftsorientiert
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--> Sinneswandel in der Gesellschaft und in der Bildung – notwendige tiefgreifende transformative und systhemische Veränderungen
- Schulen haben Schwierigkeiten, zukunftsorientierten Unterricht anzuwenden
 
- Schlüsselbegriffe GreenComp: Kreativität, Experimentieren, neuartige Ideen und Methoden, Unsicherheit, Mehrdeutigkeit, Risiko, Alternative
 
  
Überblick Handeln
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'''Der GreenComp'''
- Kompetenzen für individuelles und kollektives Handeln sind vorhanden
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*GreenComp beschreibt eine Reihe von Nachhaltigkeitskompetenzen, die dazu beitragen sollen, empathisch, verantwortungsvoll und mit Sorge für unseren Planeten zu denken, zu planen und zu handeln
- Politische Handlungsfähigkeit weniger präsent
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*Kompetenzbereiche: Werte, Komplexität, Zukunft, Handeln
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*Kompetenzen sind miteinander verbunden, nicht aufeinander aufbauend
  
In der Hochschulbildung
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[[Datei:GreenComp Kompetenzbereiche.png|Überblick Kompetenzbereiche des GreenComp|mini|rechts]]
- Hohe Erwartungen an HS
 
- SDGs, oft einzelne Ziele, integriert
 
- Bewertungsinstrumente für Nachhaltigkeit unterrepräsentiert
 
  
GreenComp community of practice
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'''Überblick Nachhaltigkeitswerte'''
 Ein langfristger Wandel erfodert lebenslanges Lernen  
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*Elemente in vielen Lehrplänen enthalten
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*Fokus auf kognitives Lernen und nicht auf soziales und emotionales, oder handlungsorientiertes Lernen
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*Selten: indigenes Wissen und Fragen der Gerechtigkeit
  
Fragen
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'''Überblick Komplexität'''
• Warum fokussieren sich Lehrende auf individuelles Handeln und nicht auf politische Handungsfähigkeit?
+
*Keine Beispiele, die sich mit den konkreten Konzepten komplexer Systeme befassen (Synthese, Vernetzung, Rückkopplungsschleifen etc.)
• Wurden Best-Practice-Besipiele berücksichtigt?
+
*In Schulpraktiken oft nur Fokus auf Reduzierung von Abfall und Energieverbrauch
• Welche Verbindungen gibt es zwischen den SDGs und dem GreenComp? In Praxisbeispielen
 
• Richtet sich GreenComp auch an Unternehmen? Ja.
 
  
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'''Überblick nachhaltige Zukunft'''
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*Am wenigsten in europäischen Lehrplänen vertreten
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*Aber: Junge Menschen sind von Natur aus zukunftsorientiert
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*Schulen haben Schwierigkeiten, zukunftsorientierten Unterricht anzuwenden
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*Schlüsselbegriffe GreenComp: Kreativität, Experimentieren, neuartige Ideen und Methoden, Unsicherheit, Mehrdeutigkeit, Risiko, Alternative
  
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[[Datei:GreenComp-DG HochN Sep 2024.pdf|Präsentation GreenComp von Dr. Ulrike Pisiotis (PDF)|mini|link=https://wiki.dg-hochn.de/images/a/a7/GreenComp-DG_HochN_Sep_2024.pdf]]
  
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'''Überblick Handeln'''
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*Bezieht sich auf die Lehrplanstudie (Schullehrpläne)
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*Kompetenzen für individuelles und kollektives Handeln sind vorhanden
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*Politische Handlungsfähigkeit ist weniger präsent
  
Diskussionsrunde
+
'''In der Hochschulbildung'''
1. Welche Bereiche und Kompetenzen finde ich besonders wichtig?
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*Hohe Erwartungen an HS
- Kollektives Handeln, wird aber noch nicht ausreichend adressiert.
+
*SDGs, oft einzelne Ziele, integriert
- Zivilgesellschaftliches Engagement fördern
+
*Bewertungsinstrumente für Nachhaltigkeit sind unterrepräsentiert
- Weiterbildung von Lehrenden als Lernende
 
- Zukunftsvisionen
 
- Studiengangsübergreifende Angebote für Engagement können hilfreich sein, inkl. expliziter Reflexion des GreenComp (ebenfalls Service Learning)
 
2. Worauf zahlt meine Arbeit am meisten ein?
 
- Diskrepanz: „Was finde ich wichtig und worauf zahlt meine Arbeit ein“ nicht immer deckungsgleich
 
  
3. Welcher Bereich wird in der Hochschullehre am wenigstens adressiert und warum?
+
'''GreenComp community of practice'''
- Kollektives Handeln an Hochschulen unterrepräsentiert (Fokus auf Individuen)
+
--> Ein langfristiger Wandel erfordert lebenslanges Lernen.
- Zukunftsvisionen
 
- Zukunftsorientiertes Handeln in Kombination mit Transdisziplinarität
 
- Der allgemeinen Müdigkeit entgegenzuwirken
 
  
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==Fragen aus dem Plenum==
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*Warum fokussieren sich Lehrende auf individuelles Handeln und nicht auf politische Handlungsfähigkeit?
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*Wurden Best-Practice-Besipiele berücksichtigt?
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*Welche Verbindungen gibt es zwischen den SDGs und dem GreenComp? In Praxisbeispielen.
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*Richtet sich GreenComp auch an Unternehmen? Ja.
  
Eindrücke aus dem Hub
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==Diskussionsrunde==
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*Welche Bereiche und Kompetenzen finde ich besonders wichtig?
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**Kollektives Handeln, wird aber noch nicht ausreichend adressiert.
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**Zivilgesellschaftliches Engagement fördern
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**Weiterbildung von Lehrenden als Lernende
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**Zukunftsvisionen
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**Studiengangsübergreifende Angebote für Engagement können hilfreich sein, inkl. expliziter Reflexion des GreenComp (ebenfalls Service Learning)
  
- „Ich nehme das Vorhaben mit, in meinem kollegialen Umfeld über GreenComp zu sprechen. Und den Ansatz, das Modell zum Rollendialog mit Studierenden nutzen werde ich auspro-bieren.“
+
*Worauf zahlt meine Arbeit am meisten ein?
- „Ich nehme die Erkenntnis mit, dass es eine Lücke gibt, zwischen dem, was es braucht und dem, was ich (auch als BNE) mache.“
+
**Diskrepanz: „Was finde ich wichtig und worauf zahlt meine Arbeit ein“ nicht immer deckungsgleich
- „GreenComp könnte eine übersichtliche Richtschnur zur Implementierung von NH-Kompetenzen in der Hochschullehre sein.“
 
- „Es war sehr hilfreich etwas zur Erstellung zu erfahren und auch Links und Projekte rings herumzuerhalten.“
 
- „Ich nehme Wissen um den offenen Kompetenzrahmen mit.“
 
  
Anhang
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*Welcher Bereich wird in der Hochschullehre am wenigstens adressiert und warum?
- Referenzen für Folie 2: European Commission (2021b), Special Eurobarometer 513 - Cli-mate Change. Report. doi: 10.2834/437
+
**Kollektives Handeln an Hochschulen unterrepräsentiert (Fokus auf Individuen)
- Students Organizing for Sustainability (SOS) International (2021), Students, sustainability and education Results from a survey of students in higher education around the world. https://sos.earth/wp-content/uploads/2021/02/SOS-International-Sustainability-in-Education-International-Survey-Report_FINAL.pdf
+
**Zukunftsvisionen
 +
**Zukunftsorientiertes Handeln in Kombination mit Transdisziplinarität
 +
**Der allgemeinen Müdigkeit entgegenzuwirken
  
- Webseite der Kommission zur Nachhaltigkeitsbildung mit weiteren Infos und Material: https://education.ec.europa.eu/focus-topics/green-education/learning-for-the-green-transition
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==Eindrücke aus dem Hub==
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*„Ich nehme das Vorhaben mit, in meinem kollegialen Umfeld über GreenComp zu sprechen. Und den Ansatz, das Modell zum Rollendialog mit Studierenden nutzen, werde ich ausprobieren.“
 +
*„Ich nehme die Erkenntnis mit, dass es eine Lücke gibt, zwischen dem, was es braucht und dem, was ich (auch als BNE) mache.“
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*„GreenComp könnte eine übersichtliche Richtschnur zur Implementierung von NH-Kompetenzen in der Hochschullehre sein.“
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*„Es war sehr hilfreich etwas zur Erstellung zu erfahren und auch Links und Projekte ringsherum zu erhalten.
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*„Ich nehme Wissen um den offenen Kompetenzrahmen mit.
  
- Staff Working Document speziell mit Forschungsgrundlage, Umfragen, Beispielen: https://op.europa.eu/en/publication-detail/-/publication/db585fc7-ed6e-11ec-a534-01aa75ed71a1/language-en/
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==Anhang==
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*Referenzen für Folie 2: European Commission (2021b), Special Eurobarometer 513 - Cli-mate Change. Report. doi: 10.2834/437
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*[https://sos.earth/wp-content/uploads/2021/02/SOS-International-Sustainability-in-Education-International-Survey-Report_FINAL.pdf Students Organizing for Sustainability (SOS) International (2021), Students, sustainability and education Results from a survey of students in higher education around the world.]
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*[https://education.ec.europa.eu/focus-topics/green-education/learning-for-the-green-transition Webseite der Kommission zur Nachhaltigkeitsbildung mit weiteren Infos und Material]
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*[https://op.europa.eu/en/publication-detail/-/publication/db585fc7-ed6e-11ec-a534-01aa75ed71a1/language-en/ Staff Working Document speziell mit Forschungsgrundlage, Umfragen, Beispielen]

Aktuelle Version vom 17. September 2024, 09:56 Uhr

Der GreenComp umfasst zwölf Kompetenzen, die in vier Bereiche unterteilt sind. Diese Bereiche und deren Anwendung lernten wir im Hub kennen. Außerdem haben wir uns darüber ausgetauscht, welche Bereiche und Kompetenzen des GreenComp für die Arbeit an Hochschulen am wichtigsten sind und wo bereits Schnittstellen bestehen. Dafür gab Dr. Ulrike Pisiotis einen Überblick zum GreenComp. Im Anschluss wurden die Kompetenzbereiche des GreenComp in Kleingruppen vertieft.

Dr. Ulrike Pisiotis ist Ko-Autorin des GreenComp und Bildungsexpertin im Bereich Lernen für Nachhaltigkeit der Europäischen Kommission.

GreenComp, Hub am 16.09.2024
Datum
Mo 16 September 2024 10:00 Uhr
Verantwortlich
Schwerpunkte

BNE in der Lehre Kompetenzen
Bezug Wiki-Themen



Agenda und Informationen

GreenComp Hub am 16.09.2024

Teilnehmende: 29

Gast: Dr. Ulrike Pisiotis

  • Ko-Autorin des GreenComp und Bildungsexpertin im Bereich Lernen für Nachhaltigkeit der Europäischen Kommission, insbesondere für den Bereich Schule.
  • Hat den Referenzrahmen der EU mitentwickelt, im Januar 2024 veröffentlicht.

Vortrag

Warum brauchen wir Nachhaltigkeitskompetenzen? --> Sinneswandel in der Gesellschaft und in der Bildung – notwendige tiefgreifende transformative und systhemische Veränderungen

Der GreenComp

  • GreenComp beschreibt eine Reihe von Nachhaltigkeitskompetenzen, die dazu beitragen sollen, empathisch, verantwortungsvoll und mit Sorge für unseren Planeten zu denken, zu planen und zu handeln
  • Kompetenzbereiche: Werte, Komplexität, Zukunft, Handeln
  • Kompetenzen sind miteinander verbunden, nicht aufeinander aufbauend
Überblick Kompetenzbereiche des GreenComp

Überblick Nachhaltigkeitswerte

  • Elemente in vielen Lehrplänen enthalten
  • Fokus auf kognitives Lernen und nicht auf soziales und emotionales, oder handlungsorientiertes Lernen
  • Selten: indigenes Wissen und Fragen der Gerechtigkeit

Überblick Komplexität

  • Keine Beispiele, die sich mit den konkreten Konzepten komplexer Systeme befassen (Synthese, Vernetzung, Rückkopplungsschleifen etc.)
  • In Schulpraktiken oft nur Fokus auf Reduzierung von Abfall und Energieverbrauch

Überblick nachhaltige Zukunft

  • Am wenigsten in europäischen Lehrplänen vertreten
  • Aber: Junge Menschen sind von Natur aus zukunftsorientiert
  • Schulen haben Schwierigkeiten, zukunftsorientierten Unterricht anzuwenden
  • Schlüsselbegriffe GreenComp: Kreativität, Experimentieren, neuartige Ideen und Methoden, Unsicherheit, Mehrdeutigkeit, Risiko, Alternative
Präsentation GreenComp von Dr. Ulrike Pisiotis (PDF)

Überblick Handeln

  • Bezieht sich auf die Lehrplanstudie (Schullehrpläne)
  • Kompetenzen für individuelles und kollektives Handeln sind vorhanden
  • Politische Handlungsfähigkeit ist weniger präsent

In der Hochschulbildung

  • Hohe Erwartungen an HS
  • SDGs, oft einzelne Ziele, integriert
  • Bewertungsinstrumente für Nachhaltigkeit sind unterrepräsentiert

GreenComp community of practice --> Ein langfristiger Wandel erfordert lebenslanges Lernen.

Fragen aus dem Plenum

  • Warum fokussieren sich Lehrende auf individuelles Handeln und nicht auf politische Handlungsfähigkeit?
  • Wurden Best-Practice-Besipiele berücksichtigt?
  • Welche Verbindungen gibt es zwischen den SDGs und dem GreenComp? In Praxisbeispielen.
  • Richtet sich GreenComp auch an Unternehmen? Ja.

Diskussionsrunde

  • Welche Bereiche und Kompetenzen finde ich besonders wichtig?
    • Kollektives Handeln, wird aber noch nicht ausreichend adressiert.
    • Zivilgesellschaftliches Engagement fördern
    • Weiterbildung von Lehrenden als Lernende
    • Zukunftsvisionen
    • Studiengangsübergreifende Angebote für Engagement können hilfreich sein, inkl. expliziter Reflexion des GreenComp (ebenfalls Service Learning)
  • Worauf zahlt meine Arbeit am meisten ein?
    • Diskrepanz: „Was finde ich wichtig und worauf zahlt meine Arbeit ein“ nicht immer deckungsgleich
  • Welcher Bereich wird in der Hochschullehre am wenigstens adressiert und warum?
    • Kollektives Handeln an Hochschulen unterrepräsentiert (Fokus auf Individuen)
    • Zukunftsvisionen
    • Zukunftsorientiertes Handeln in Kombination mit Transdisziplinarität
    • Der allgemeinen Müdigkeit entgegenzuwirken

Eindrücke aus dem Hub

  • „Ich nehme das Vorhaben mit, in meinem kollegialen Umfeld über GreenComp zu sprechen. Und den Ansatz, das Modell zum Rollendialog mit Studierenden nutzen, werde ich ausprobieren.“
  • „Ich nehme die Erkenntnis mit, dass es eine Lücke gibt, zwischen dem, was es braucht und dem, was ich (auch als BNE) mache.“
  • „GreenComp könnte eine übersichtliche Richtschnur zur Implementierung von NH-Kompetenzen in der Hochschullehre sein.“
  • „Es war sehr hilfreich etwas zur Erstellung zu erfahren und auch Links und Projekte ringsherum zu erhalten.“
  • „Ich nehme Wissen um den offenen Kompetenzrahmen mit.“

Anhang

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