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Tabelle INNO Termine
Hub-Termin | Datum | Schwerpunkte | Beschreibung des Hubs | Wiki-Themen |
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Hub Innovative Lehrformate für BNE, 01.03.2024 | Fr 01.03.2024 14:00 | Bildung für nachhaltige Entwicklung BNE in der Lehre | Vorstellung des Projekts ImmerNa – Immersive Transformationsräume der Nachhaltigkeit durch die Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit der Uni Bremen. | BNE in der Hochschullehre |
Hub Innovative Lehrformate für BNE, 05.04.2024 | Fr 05.04.2024 14:00 | BNE in der Lehre | Vorstellung von Prototypen von BNE-Zertifikaten (dghd) | BNE in der Hochschullehre |
Hub Innovative Lehrformate für BNE, 03.05.2024 | Fr 03.05.2024 14:00 | BNE in der Lehre | Pre-Event und Open Space für das Netzwerktreffen INNO4BNE 2024 | BNE in der Hochschullehre |
Hub Innovative Lehrformate für BNE, 07.06.2024 | Fr 07.06.2024 14:00 | BNE in der Lehre | Thema frei | BNE in der Hochschullehre |
Hub Innovative Lehrformate für BNE, 05.07.2024 | Fr 05.07.2024 14:00 | BNE in der Lehre | Thema frei | BNE in der Hochschullehre |
Hub Innovative Lehrformate für BNE, 06.09.2024 | Fr 06.09.2024 14:00 | BNE in der Lehre | Thema frei | BNE in der Hochschullehre |
Hub Innovative Lehrformate für BNE, 11.10.2024 | Fr 11.10.2024 14:00 | BNE in der Lehre | Thema frei | BNE in der Hochschullehre |
Hub Innovative Lehrformate für BNE, 08.11.2024 | Fr 08.11.2024 14:00 | BNE in der Lehre | Thema frei | BNE in der Hochschullehre |
Hub Innovative Lehrformate für BNE, 06.12.2024 | Fr 06.12.2024 14:00 | BNE in der Lehre | Thema frei | BNE in der Hochschullehre |
Tabelle HOCH-N Portal 2
Überschrift | Überschrift | Überschrift |
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Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Kopfzellen-Überschrift | Kopfzellen-Überschrift |
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Beispieltext Inhaltszelle | 12. Februar 2020 |
Max Mustermann | 3. Juli 1980 |
Integrationslevel BNE-Kernelemente | A „add on“ Hinzufügen von BNE zur Lehre | B „weave through“ Integration von BNE in die Lehre | C „built in“ Re-orientierung der Lehre durch BNE |
Kernkompetenzen für NE | Spezifische Kompetenzen, die über allgemeine und klassisch-akademische Kompetenzen hinausgehen, bzw. neue und andere Kompetenzbilder für die Beteiligung an gesellschaftlicher Transformation für NE darstellen. Diese sind Lernziele in BNE. | ||
Sind in der Lehrplanung mit bedacht, können zum Teil erworben werden | Sind in die Lehrplanung integriert, können über den Großteil des Kompetenzspektrums erworben und vertieft werden | Steuern die Lehrplanung, können umfassend (gesamtes Spektrum) und vertiefend (aufbauend) erworben werden | |
BNE-Didaktik | Didaktische Formen, die den Erwerb von Kompetenzen für Nachhaltige Entwicklung ermöglichen. Diese Formen sind geprägt von einer transformativen Pädagogik sowie transformativen Lehr-Lern-Formaten. Charakteristisch ist die Verschiebung von klassischen akademischen Lehrformen hin zu aktiven, reflektiven, partizipativen, inter- und transdisziplinären, problem- und projektbasierten, sowie Studierenden-zentrierten Lehr-Lern-Umgebungen. | ||
Einzelne Elemente von BNE-Didaktik werden eingesetzt | Transformative Pädagogik und -Lehrformat werden umgesetzt | Transformative Pädagogik und –Lehrformat sind in realweltlichem Kontext zu einer ganzheitlichen BNE-LehrLern-Umgebung ausgestaltet | |
NE-Inhalte | NE als eigener Lehrinhalt: a) NE-Diskurse in ihren historisch-politischen Kontexten und b) Themenfelder der NE (z.B. die SDGs) Zugänge zu diesen Inhalten durch interdisziplinäre Perspektiven und ökologisch-sozial-ökonomisch-kulturelle Dimensionen der NE.
Verschiedene Methoden des Wissenserwerbs und der kritischen Analyse von Wissen und dessen Kontext | ||
NE als Lehrinhalt wird der Lehre hinzugefügt. Neben einem Themenschwerpunkt ist ein Überblick über die Themenfelder und den Diskurs der NE vorhanden | NE ist Kernthema der Lehre, fachliche und NE-Themen sind integriert. NE wird als miteinander verbundene Themenfelder und Dimensionen von NE, sowie als Diskurs mit gesellschaftlichen Wirkungen sichtbar. | NE ist Hauptthema der Lehre. Themenfelder werde in ihren Interdependenzen und Zielkonflikten sichtbar; NE als multiple, situierte Diskurse. | |
NE-Wissenschaft | Zum Verständnis von NE-Problematiken und zur Wissensproduktion für NE/sozial-ökologische Transformation wichtige wissenschaftliche und andere Methoden (z.B. Inter- und Transdisziplinarität, partizipative Methoden). Reflektion epistemologischer Grundannahmen und verschiedener Epistemologien; Arbeit mit epistemologischem Pluralismus (z.B. systematisches Einbeziehen verschiedener, auch nicht-akademischer, Wissensformen) | ||
Disziplinäre Methoden werden für NE-Themen eingesetzt, ergänzt durch NE-relevante Methoden (z.B. Interdisziplinarität) | NE-relevante Methoden werden gelehrt und eingesetzt. Forschendes Lernen zu aktuellen NE-Themen. | + NE-relevante Methoden werden selbstständig in realen Kontexten angewandt. Auseinandersetzung mit NE-spezifischen methodologische und epistemologische Fragen. | |
NE-Ethik | Ethische Argumentation und Normativität, die NE-Diskurs und Themenfelder wie die SDGs begründen. Um eine eigene Position im NE-Diskurs beziehen (und NE-wissenschaftliche Arbeit gestalten) zu können, ist im Rahmen einer emanzipatorischen BNE ethische Bildung Bestandteil der Lehre. Dazu gehören auch Gerechtigkeitstheorien in Bezug auf soziale Gerechtigkeit in Nachhaltiger Entwicklung. | ||
Ethik, Normativität und Gerechtigkeitsansätze in NE Inhalten werden explizit diskutiert | + Grundlagen von Ethik, Normativität und Gerechtigkeitstheorien sind Teil der Lehre
und werde in Lernprojekten angewandt |
+ Funktionen von Normativität in gesellschaftlichen Prozessen; Angewandte Ethik und erweiterte Themen der NE-Ethik sind Bestandteil eigener Arbeit | |
Partizipation | a) NE braucht Zusammenarbeit – BNE bietet Möglichkeiten, verschiedene Formen zu lernen. Auch die notwendige Zusammenarbeit zwischen Lehrenden (team-teaching) und zwischen Studierenden, Lehrenden, und externen Expert*innen gehört dazu.
b) NE braucht gesellschaftliche Teilhabe. Studierende können durch Teilhabe an der Gestaltung der Lehre/Lernen verschiedene Möglichkeiten kennenlernen, erproben und reflektieren – Lehre als „Citizenship-Labor“. | ||
Zusammenarbeit und Teilhabe an Gestaltung von Lehre/Lernen sind als Elemente der Lehrveranstaltung vorhanden | + Formen der Zusammenarbeit werden gelehrt und praktisch erprobt. Studierende können Lehre/Lernen deutlich mit- und selbst gestalten | + partizipative Prozesse gestalten wird gelehrt und praktiziert. Studierende sind
verantwortlich für eigene Projekte. Sie sind durch z.B. formative Evaluation an Weiterentwicklung der Lehrveranstaltung o. des Studienprogramms beteiligt. | |
BNE-Evaluation | Evaluationsformen, die den neuen Lehr-Lern-Formaten und dem Ziel der NE-Kompetenzentwicklung angemessen sind.
Evaluation wird als/für Lernprozess(e) eingesetzt. Es gibt dezidiert evaluations-freie Lernmöglichkeiten. Forschende Lehre: Evaluation & Weiterentwicklung der eigenen BNE-Lehre und Lehrkompetenzen | ||
Einzelne alternative Evaluationsformen & Evaluation-als-Lernen werden hinzugefügt | Evaluation (von und als Lernen) ist der BNE-Didaktik und dem NE-forschenden Lernen
angepasst. Lehr-Evaluation ist BNE-spezifisch ergänzt |
Evaluation ist als Teil der BNE-Lehr-Lern-Umgebung gestaltet: Kompetenzorientiert,
transparente Unterscheidung in Evaluation von und als Lernen, nutzt innovative Formate. BNE-spezifische forschende Lehre wird umgesetzt. |
Kartentest
Kolleg:innen in den Projekten
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