Suffiziente Nutzungskonzepte für den Campus
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Campusgestaltung
"Nachhaltige Campusgestaltung beschreibt bauliche Entwicklungen, welche einen energieeffizienten Betrieb ermöglichen sowie zu einer hohen Aufenthaltsqualität in den Gebäuden und auf dem Campus führen." (TU Darmstadt) [1]
Maßnahmen, die bereits an Hochschulen umgesetzt werden (unvollständige Liste)
- Nutzung des Campus als Reallabor
- Ressourcenschutz
- Neubau mit Holz
- Klimaneutrales Heizen
- Senkung der Heizenergieverbräuche
- Nutzung von Recyclingpapier für Printprodukte (oder auch Blauer Engel Zertifizierung)
- Energiemanagement
- Windkraftanlage
- LED-Leuchten
- PV-Anlage
- Sharing-Ansätze
- Bibliothek der Dinge
- Reparatur-Cafés (Open Innovation Lab)
- Fahrradreparaturstation, Fahrradverleih
- Mobilität
- E-Bike Ladestation
- E-Auto Ladestation
- Erhöhung der Bio-Diversität
- Insektenfreundliche Wiesen
- Baumpatenschaften
- Lebensräume für verschiedene Lebewesen (z.B. Vögel)
- Obststreuwiese
- Gemeinschaftsgarten/ Campus Gardening
- Bienenvölker
- Nistkästen
- Entsiegelung
- Mensa
- Mehrweg To-Go-Becher und Take Away Geschirr
- Lebensmittel in Bio-Qualität
- Trinkbrunnen
- Studierendenprojekte
- ...
Verbundprojekte der DG HochN
- BreGoS - Bremen goes Sustainable. Eine Hochschulregion auf dem Weg zur Nachhaltigkeit
- KlimaPlanReal - Nachhaltige Transformationspfade zur Klimaneutralität mit Planungszellen und Reallaboren
- REKLINEU – Regionale Wege zu klimaneutralen Hochschulen
- WaNdel!4 – Wissen für angewandte Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen – Hochschulen als Pioniere der nachhaltigen Transformation