HOCH-N:Nachhaltigkeitsrelevante Aspekte diskutieren: eine Anleitung: Unterschied zwischen den Versionen

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|Zielgruppe=Forschende, Lehrende, Studierende, Hochschulleitung, Forschungsmanagement
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|Seitentyp=Instrument
|Schnittstellen=Forschung
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|Kurzbeschreibung=Es wird eine Anleitung für die Reflexion und Diskussion nachhaltigkeitsrelevanter Forschungsaspekte dargestellt.
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|Zielgruppe=Forschende, Lehrende, Studierende, Verwaltungsmitarbeitende, Hochschulleitung, Forschungsmanagement
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Eine Reflexion nachhaltigkeitsrelevanter Aspekte kann individuell oder gemeinsam von Forschenden und Verwaltungsmitarbeitenden im Forschungskontext, z.B. im Rahmen eines Workshops, innerhalb einzelner Organisationseinheiten oder auf Ebene der gesamten Hochschule durchgefüŸhrt werden. Wir prŠäsentieren einen Vorschlag eines Workshop-Konzepts, mit dem unter Anwendung der Reflexion an einen Nachhaltigkeitsprozess in einer Hochschule angeknŸüpft werden kann. Das Konzept wurde im Rahmen der Leitfadenerprobung entwickelt und in drei Veranstaltungen an den Hochschulen Ludwig-Maximilian-UniversitŠt MüŸnchen, Fachhochschule Nordwestschweiz und der Leuphana UniversitŠt LüŸneburg getestet. FüŸr den Workshop veranschlagten wir jeweils eine Dauer von drei Stunden.
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Jede Hochschule ist in einer individuellen Situation verankert und handelt unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen beispielsweise hinsichtlich Hochschulpolitik, Ausrichtung der Fachbereiche und an der Hochschule angesiedelten Kompetenzen oder individueller Interessen der Mitarbeitenden im Forschungs- und Lehrbetrieb. Ein einheitliches Abarbeiten des Leitfadens ist daher nicht zielfŸührend. Der Leitfaden enthäŠlt zwar vielfŠältige GestaltungsansäŠtze, um jedoch gewinnbringend angewendet zu werden, sollte deren Potenzial mit dem jeweiligen Handlungsbedarf einer Hochschule abgestimmt werden. Die Abstimmung in Form eines Workshops erscheint daher sinnvoll, wenn nicht gar notwendig und ist mithilfe dieser Anleitung in Eigenregie gut durchfüŸhrbar.
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Eine Reflexion nachhaltigkeitsrelevanter Aspekte kann individuell oder gemeinsam von Forschenden und Verwaltungsmitarbeitenden im Forschungskontext, z.B. im Rahmen eines Workshops, innerhalb einzelner Organisationseinheiten oder auf Ebene der gesamten Hochschule durchgeführt werden. Wir präsentieren einen Vorschlag eines Workshop-Konzepts, mit dem unter Anwendung der Reflexion an einen Nachhaltigkeitsprozess in einer Hochschule angeknüpft werden kann. Das Konzept wurde im Rahmen der Leitfadenerprobung entwickelt und in drei Veranstaltungen an den Hochschulen Ludwig-Maximilian-Universität München, Fachhochschule Nordwestschweiz und der Leuphana Universität Lüneburg getestet. Für den Workshop veranschlagten wir jeweils eine Dauer von drei Stunden.
  
Mit dem Workshop wird das Ziel verfolgt, Handlungsoptionen einer nachhaltigkeitsorientierten Ausrichtung von Forschung einer Hochschule zu bestimmen und zu konkretisieren, welche die gegebenen Rahmenbedingungen auf individueller und institutioneller Ebene berüŸcksichtigen und die vorhandenen Potenziale nutzen.  
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== Vorgehen und Ablauf ==
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Jede Hochschule ist in einer individuellen Situation verankert und handelt unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen beispielsweise hinsichtlich Hochschulpolitik, Ausrichtung der Fachbereiche und an der Hochschule angesiedelten Kompetenzen oder individueller Interessen der Mitarbeitenden im Forschungs- und Lehrbetrieb. Ein einheitliches Abarbeiten des Leitfadens ist daher nicht zielführend. Der Leitfaden enthält zwar vielfältige Gestaltungsansätze, um jedoch gewinnbringend angewendet zu werden, sollte deren Potenzial mit dem jeweiligen Handlungsbedarf einer Hochschule abgestimmt werden. Die Abstimmung in Form eines Workshops erscheint daher sinnvoll, wenn nicht gar notwendig und ist mithilfe dieser Anleitung in Eigenregie gut durchführbar.
  
Zu diesem Zweck hat sich folgender Ablauf bewäŠhrt: 
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Mit dem Workshop wird das Ziel verfolgt, Handlungsoptionen einer nachhaltigkeitsorientierten Ausrichtung von Forschung einer Hochschule zu bestimmen und zu konkretisieren, welche die gegebenen Rahmenbedingungen auf individueller und institutioneller Ebene berücksichtigen und die vorhandenen Potenziale nutzen.  
* In einem ersten Teil lernen die Teilnehmenden ihre Forschungsinteressen und -schwerpunkte gegenseitig kennen. HierfüŸr werden nachhaltigkeitsrelevanten Aspekte der Forschung bzw. Arbeit der Teilnehmenden systematisch eröšrtert und Fragen, die sich eventuell stellen, gesammelt. Eine im Vorlauf des Workshops durchgefüŸhrte Umfrage kann entsprechende Informationen liefern und eine Diskussion, die Ÿüber die ãgŠngigeÒ(?) Vorstellungsrunde hinausgeht, unterstŸützen.
 
* Anschließend werden basierend auf Ergebnissen der Einstiegsrunde Herausforderungen und Potenziale nachhaltigkeitsorientierter Forschung thematisiert, welche die Teilnehmenden in ihrer Arbeit erleben. Gegebenenfalls köšnnen bestehende Umfrageergebnisse zu diesem Themenbereich entsprechend aufbereitet und füŸr eine Diskussion genutzt werden. Welche Herausforderungen kšönnen auf einer individuellen und kollegialen Ebene bearbeitet werden, füŸr welche ist die UnterstüŸtzung von Seiten der Hochschulleitung oder -verwaltung notwendig? Welche Herausforderungen nehmen die Teilnehmenden als zentral und welche Potenziale als am erfolgversprechendsten wahr? Antworten auf diese und weitere Fragen geben wichtige Hinweise fŸür Handlungsoptionen. Eine vertiefte Diskussion üŸber hochschulspezifische Herausforderungen und Potenziale bilden den Hauptteil des Workshops, fŸür die ausreichend Zeit eingeplant werden sollte. Alle zusammengetragenen Herausforderungen und Potenziale werden durch die Workshop-Teilnehmenden priorisiert. Die GespräŠche im weiteren Workshop-Verlauf konzentrieren sich somit auf einige, als zentral wahrgenommenen Ansatzpunkte.
 
* Im letzten Teil des Workshops gelingt idealerweise eine Konkretisierung ausgewŠählter Ansatzpunkte und trŠägt so zur Initiierung eines Nachhaltigkeitsprozesses oder -initiativen bei. HierfüŸr werden möšgliche Maßnahmen und TŠätigkeiten zur Bearbeitung der priorisierten Herausforderungen eruiert, Ideen gesammelt und mšöglichst an Bestehendes angeknüŸpft. Eine Liste an todos, hinterlegt mit Verantwortlichkeiten und terminlichen Vereinbarungen ist das Ergebnis dieser GesprŠächsrunde.
 
  
Die Einordnung der individuellen Forschungsschwerpunkte und -interessen im Rahmen der Umfrage unterstüŸtzen den GespräŠchsverlauf mit veranschaulichendem Material, sie ermöšglicht jedoch keinen vertiefenden GesprŠächseinstieg und ist keine ausreichende Ausgangsbasis, um gemeinsame Forschungsgebiete abgrenzen zu kšönnen. HierfŸür sind weiterfüŸhrende Informationen und ein intensiverer Austausch nöštig. Die Auswertung der Umfragedaten liefert dennoch einen guten †Überblick, wenn auch nicht vollstŠändig, aŸber nachhaltigkeitsrelevante Aspekte der Forschung des Teilnehmerkreises und veranschaulicht Gemeinsamkeiten und Divergenzen der vertretenen ForschungstŠtigkeiten im Nachhaltigkeitskontext.  
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Zu diesem Zweck hat sich folgender Ablauf bewährt: 
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* In einem ersten Teil lernen die Teilnehmenden ihre Forschungsinteressen und -schwerpunkte gegenseitig kennen. Hierfür werden [[HOCH-N:Nachhaltigkeitsrelevante Aspekte in der Forschung bestimmen: ein Fragenset|nachhaltigkeitsrelevanten Aspekte]] der Forschung bzw. Arbeit der Teilnehmenden systematisch erörtert und Fragen, die sich eventuell stellen, gesammelt. Eine im Vorlauf des Workshops durchgeführte Umfrage kann entsprechende Informationen liefern und eine Diskussion, die über die "gängige" Vorstellungsrunde hinausgeht, unterstützen.
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* Anschließend werden basierend auf Ergebnissen der Einstiegsrunde Herausforderungen und Potenziale nachhaltigkeitsorientierter Forschung thematisiert, welche die Teilnehmenden in ihrer Arbeit erleben. Gegebenenfalls können bestehende Umfrageergebnisse zu diesem Themenbereich entsprechend aufbereitet und für eine Diskussion genutzt werden. Welche Herausforderungen können auf einer individuellen und kollegialen Ebene bearbeitet werden, für welche ist die Unterstützung von Seiten der Hochschulleitung oder -verwaltung notwendig? Welche Herausforderungen nehmen die Teilnehmenden als zentral und welche Potenziale als am erfolgversprechendsten wahr? Antworten auf diese und weitere Fragen geben wichtige Hinweise für Handlungsoptionen. Eine vertiefte Diskussion über hochschulspezifische Herausforderungen und Potenziale bilden den Hauptteil des Workshops, für die ausreichend Zeit eingeplant werden sollte. Alle zusammengetragenen Herausforderungen und Potenziale werden durch die Workshop-Teilnehmenden priorisiert. Die Gespräche im weiteren Workshop-Verlauf konzentrieren sich somit auf einige, als zentral wahrgenommenen Ansatzpunkte.
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* Im letzten Teil des Workshops gelingt idealerweise eine Konkretisierung ausgewählter Ansatzpunkte und trägt so zur Initiierung eines Nachhaltigkeitsprozesses oder -initiativen bei. Hierfür werden mögliche Maßnahmen und Tätigkeiten zur Bearbeitung der priorisierten Herausforderungen eruiert, Ideen gesammelt und möglichst an Bestehendes angeknüpft. Eine Liste an todos, hinterlegt mit Verantwortlichkeiten und terminlichen Vereinbarungen ist das Ergebnis dieser Gesprächsrunde.
  
In allen drei durchgefŸhrten Workshops konnten die Teilnehmenden am Ende der Veranstaltung auf eine umfangreiche Liste an konkreten Handlungsoptionen schauen, die im Laufe der Veranstaltung zusammengetragen wurde und die positiv üŸberraschte.
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Die Einordnung der individuellen Forschungsschwerpunkte und -interessen im Rahmen der Umfrage unterstützen den Gesprächsverlauf mit veranschaulichendem Material, sie ermöglicht jedoch keinen vertiefenden Gesprächseinstieg und ist keine ausreichende Ausgangsbasis, um gemeinsame Forschungsgebiete abgrenzen zu können. Hierfür sind weiterführende Informationen und ein intensiverer Austausch nötig. Die Auswertung der Umfragedaten liefert dennoch einen guten Überblick, wenn auch nicht vollständig, aber nachhaltigkeitsrelevante Aspekte der Forschung des Teilnehmerkreises und veranschaulicht Gemeinsamkeiten und Divergenzen der vertretenen Forschungstätigkeiten im Nachhaltigkeitskontext.
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In allen drei durchgeführten Workshops konnten die Teilnehmenden am Ende der Veranstaltung auf eine umfangreiche Liste an konkreten Handlungsoptionen schauen, die im Laufe der Veranstaltung zusammengetragen wurde und die positiv überraschte.

Aktuelle Version vom 4. März 2024, 10:24 Uhr

Nachhaltigkeitsrelevante Aspekte diskutieren: eine Anleitung
Es wird eine Anleitung für die Reflexion und Diskussion nachhaltigkeitsrelevanter Forschungsaspekte dargestellt.
Themenbezug
Zielgruppe
Forschende, Lehrende, Studierende, Verwaltungsmitarbeitende, Hochschulleitung, Forschungsmanagement
Schnittstellen
Schlüsselakteure
Autor:innenschaft
Forschungsrelevante Gestaltungsfelder
Forschungsphase
Kategorien


Eine Reflexion nachhaltigkeitsrelevanter Aspekte kann individuell oder gemeinsam von Forschenden und Verwaltungsmitarbeitenden im Forschungskontext, z.B. im Rahmen eines Workshops, innerhalb einzelner Organisationseinheiten oder auf Ebene der gesamten Hochschule durchgeführt werden. Wir präsentieren einen Vorschlag eines Workshop-Konzepts, mit dem unter Anwendung der Reflexion an einen Nachhaltigkeitsprozess in einer Hochschule angeknüpft werden kann. Das Konzept wurde im Rahmen der Leitfadenerprobung entwickelt und in drei Veranstaltungen an den Hochschulen Ludwig-Maximilian-Universität München, Fachhochschule Nordwestschweiz und der Leuphana Universität Lüneburg getestet. Für den Workshop veranschlagten wir jeweils eine Dauer von drei Stunden.

Vorgehen und Ablauf

Jede Hochschule ist in einer individuellen Situation verankert und handelt unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen beispielsweise hinsichtlich Hochschulpolitik, Ausrichtung der Fachbereiche und an der Hochschule angesiedelten Kompetenzen oder individueller Interessen der Mitarbeitenden im Forschungs- und Lehrbetrieb. Ein einheitliches Abarbeiten des Leitfadens ist daher nicht zielführend. Der Leitfaden enthält zwar vielfältige Gestaltungsansätze, um jedoch gewinnbringend angewendet zu werden, sollte deren Potenzial mit dem jeweiligen Handlungsbedarf einer Hochschule abgestimmt werden. Die Abstimmung in Form eines Workshops erscheint daher sinnvoll, wenn nicht gar notwendig und ist mithilfe dieser Anleitung in Eigenregie gut durchführbar.

Mit dem Workshop wird das Ziel verfolgt, Handlungsoptionen einer nachhaltigkeitsorientierten Ausrichtung von Forschung einer Hochschule zu bestimmen und zu konkretisieren, welche die gegebenen Rahmenbedingungen auf individueller und institutioneller Ebene berücksichtigen und die vorhandenen Potenziale nutzen.

Zu diesem Zweck hat sich folgender Ablauf bewährt:

  • In einem ersten Teil lernen die Teilnehmenden ihre Forschungsinteressen und -schwerpunkte gegenseitig kennen. Hierfür werden nachhaltigkeitsrelevanten Aspekte der Forschung bzw. Arbeit der Teilnehmenden systematisch erörtert und Fragen, die sich eventuell stellen, gesammelt. Eine im Vorlauf des Workshops durchgeführte Umfrage kann entsprechende Informationen liefern und eine Diskussion, die über die "gängige" Vorstellungsrunde hinausgeht, unterstützen.
  • Anschließend werden basierend auf Ergebnissen der Einstiegsrunde Herausforderungen und Potenziale nachhaltigkeitsorientierter Forschung thematisiert, welche die Teilnehmenden in ihrer Arbeit erleben. Gegebenenfalls können bestehende Umfrageergebnisse zu diesem Themenbereich entsprechend aufbereitet und für eine Diskussion genutzt werden. Welche Herausforderungen können auf einer individuellen und kollegialen Ebene bearbeitet werden, für welche ist die Unterstützung von Seiten der Hochschulleitung oder -verwaltung notwendig? Welche Herausforderungen nehmen die Teilnehmenden als zentral und welche Potenziale als am erfolgversprechendsten wahr? Antworten auf diese und weitere Fragen geben wichtige Hinweise für Handlungsoptionen. Eine vertiefte Diskussion über hochschulspezifische Herausforderungen und Potenziale bilden den Hauptteil des Workshops, für die ausreichend Zeit eingeplant werden sollte. Alle zusammengetragenen Herausforderungen und Potenziale werden durch die Workshop-Teilnehmenden priorisiert. Die Gespräche im weiteren Workshop-Verlauf konzentrieren sich somit auf einige, als zentral wahrgenommenen Ansatzpunkte.
  • Im letzten Teil des Workshops gelingt idealerweise eine Konkretisierung ausgewählter Ansatzpunkte und trägt so zur Initiierung eines Nachhaltigkeitsprozesses oder -initiativen bei. Hierfür werden mögliche Maßnahmen und Tätigkeiten zur Bearbeitung der priorisierten Herausforderungen eruiert, Ideen gesammelt und möglichst an Bestehendes angeknüpft. Eine Liste an todos, hinterlegt mit Verantwortlichkeiten und terminlichen Vereinbarungen ist das Ergebnis dieser Gesprächsrunde.

Die Einordnung der individuellen Forschungsschwerpunkte und -interessen im Rahmen der Umfrage unterstützen den Gesprächsverlauf mit veranschaulichendem Material, sie ermöglicht jedoch keinen vertiefenden Gesprächseinstieg und ist keine ausreichende Ausgangsbasis, um gemeinsame Forschungsgebiete abgrenzen zu können. Hierfür sind weiterführende Informationen und ein intensiverer Austausch nötig. Die Auswertung der Umfragedaten liefert dennoch einen guten Überblick, wenn auch nicht vollständig, aber nachhaltigkeitsrelevante Aspekte der Forschung des Teilnehmerkreises und veranschaulicht Gemeinsamkeiten und Divergenzen der vertretenen Forschungstätigkeiten im Nachhaltigkeitskontext.

In allen drei durchgeführten Workshops konnten die Teilnehmenden am Ende der Veranstaltung auf eine umfangreiche Liste an konkreten Handlungsoptionen schauen, die im Laufe der Veranstaltung zusammengetragen wurde und die positiv überraschte.

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