Suche mittels Attribut

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Suche mittels Attribut

Eine Liste der Datenwerte des Attributs „Kurzbeschreibung“.

Hier sind 50 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  •   +
  • Arbeit zum "Status quo der BNE" in verschiedenen Themenblöcken.  +
  • Beschreibung der Durchführungsphase von Forschung  +
  • Beschreibung der Nachhaltigkeitsbericherstattung an Hochschulen  +
  • Community-Hub 2 - Roadmap, 11.01.2021  +
  • Daria Humburg (Netzwerkmanagerin INNO4BNE) stellt das Projekt vor.  +
  • Den Faden wieder aufnehmen  +
  • '''Gelegenheiten zur Förderung einer Kultu'''Gelegenheiten zur Förderung einer Kultur der Nachhaltigkeit – Praktische und fördermaßnahmenübergeifende Einblicke'''<br></br></br>Der Hub mit einleitendem Impuls von KuNaH ist mit dem Fokus auf Förderung/Schaffung von Gelegenheiten zur Realisierung einer Kultur der Nachhaltigkeit angelegt. Es wird interaktiv in Kleingruppen diskutiert werden über Gelegenheitsstrukturen an der Hochschule. Dabei sollen die (Infra-)Strukturen der Hochschulen als auch die Makroebene des gesellschaftlichen Umfelds betrachtet werden und diese in Beziehung zu einer Kultur der Nachhaltigkeit an Hochschulen gesetzt werden. Diskussionsleitende Fragestellungen sind u.a.:</br>Welche Strukturen i.S.v. Infrastrukturen und/oder sozialen Strukturen können dazu beitragen, dass eine Kultur der Nachhaltigkeit realisiert werden kann? Wie müsste das Hochschulsystem gestaltet sein, um eine Kultur der Nachhaltigkeit zu unterstützen? eine Kultur der Nachhaltigkeit zu unterstützen?  +
  • '''LeNa-Shape und LeNa-Move stellen den Le'''LeNa-Shape und LeNa-Move stellen den Leitfaden vor: Forschen in gesellschaftlicher Verantwortung'''</br></br>2013 – 2016 fand das BMBF-Projekt LeNa statt: LeNa – Nachhaltigkeitsmanagement in außeruniversitären Forschungsorganisationen. In diesem Projekt wurde ein Reflexionsrahmen für Nachhaltigkeit in der Forschung entwickelt. Im BMBF-Projekt LeNa-Shape in den Jahren 2022 – 2024 wurde dieser Reflexionsrahmen in vielfältige Hilfsmittel für verschiedene Lern- und Nutzungskonzepte im Forschungsalltag übersetzt. Mitwirkende im Projekt LeNa-Shape stellen die Ergebnisse, die im Kontext von außeruniversitären Forschungseinrichtungen erstellt wurden, den Teilnehmenden des Präsenz-Hubs vor. Die gemeinsame Ausgangsfrage lautet: Können die Reflexionskriterien für einen Forschungsprozess in gesellschaftlicher Verantwortung in den vielfältigen disziplinären, interdisziplinären, transdisziplinären und zuweilen sehr kleinen Forschungsprozessen an Hochschulen angewendet werden?rozessen an Hochschulen angewendet werden?  +
  • '''The Week @Campus als Werkzeug für trans'''The Week @Campus als Werkzeug für transformatives Lernen kennenlernen'''</br></br>The Week ist eine Gruppenerfahrung, die Räume für mutige Gespräche zur Klimanotlage öffnet und Menschen zum Handeln mobilisiert. Die Variante The Week @Campus ist ein kraftvolles Werkzeug für transformatives Lernen. Helene Gerin und Frédéric Laloux (bekannt als Autor von „Reinventing Organizations“) haben The Week initiiert. Seit Januar 2023 ist The Week einsetzbar und seither haben mehr als 60.000 Menschen weltweit an der Erfahrung teilgenommen. [https://www.theweek.ooo/ Mehr Informationen].</br></br>'''Teil 1 - The Week kennenlernen'''</br></br>Im Hub stellt Jenny Scholl, The Week-Botschafterin, das Format The Week und die Variante The Week @Campus mit exemplarischen Einsatzszenarios in der Hochschullehre vor. Anschließend gibt es Raum für Fragen und Austausch.</br>Der Termin richtet sich insbesondere an Menschen, die das Format noch nicht erlebt haben. Eine Folgeveranstaltung zur '''Reflexion von Erfahrungen mit The Week und Austausch zu Einsatzmöglichkeiten in der Lehre findet am 12.11.2024 von 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr''' bei der DG HochN, gemeinsam mit Jenny Scholl, statt.</br></br>Der Hub wird geleitet von Daria Humburg im Rahmen des Projekts INNO4BNE, unterstützt vom Gründungsteam Klaus Fischer und Marina Schmitz. Kontaktieren Sie bei Interesse bitte Daria Humburg, um in den INNO4BNE-spezifischen Verteiler aufgenommen zu werden und Zugang zum Zoom-Link, Folien und weiteren Materialien zu erhalten.</br></br>11.10.24, 14-15 Uhr. Teilnahme ohne vorherige Anmeldung unter https://zoom.us/j/91939024938?pwd=R3ZtRHcvdzJyUG91NFhPYkxXSXRVUT0924938?pwd=R3ZtRHcvdzJyUG91NFhPYkxXSXRVUT09  +
  • AG-Gründung, um auch über das Projektende von HOCH-N hinaus, die Betreuung und Qualitätssicherung des Wikis gewährleisten zu können.  +
  • Adressierung und Neugestaltung der Schnittstelle zwischen Forschung und Anwendung, um aktuelle Forschungsbefunde schneller und effektiver in die Praxis umsetzen zu können.  +
  • Am 07.09. fand ein Hub zu dem Thema MobiliAm 07.09. fand ein Hub zu dem Thema Mobilität an deutschen Hochschulen über Zoom statt, an dem ca. 40 Interessierte aus der deutschen Hochschullandschaft teilnahmen. Zunächst stellte die Fachhochschule Münster in einem Vortrag ihre Mobilitätsziele und Maßnahmen zum Klimaschutz vor. Anschließend präsentierte der DAAD seine Ideen und Projekte zu den Themen internationale Mobilität und Nachhaltigkeit.ternationale Mobilität und Nachhaltigkeit.  +
  • Am 09.03., von 10 bis 11 Uhr, hat der RechAm 09.03., von 10 bis 11 Uhr, hat der Rechtsanwalt André Siedenberg einen Impulsvortrag zum Thema „nachhaltige öffentliche Beschaffung“ für alle Interessierten gehalten. Am 27.04.23 führte er von 9:30 bis 12:30 Uhr eine Grundlagenschulung für DG HochN Mitglieder durch.genschulung für DG HochN Mitglieder durch.  +
  • Am 25.01. fand ein weiterer Hub zu dem TheAm 25.01. fand ein weiterer Hub zu dem Thema Mobilität an deutschen Hochschulen über Zoom unter der Moderation von Coco Klußmann statt. Da die Diskussionszeit im letzten Mobilitätshub aufgrund technischer Probleme leider verkürzt war, wurde der Inhalt des letzten Hubs noch einmal wiederholt. Zuerst stellte die Fachhochschule Münster in einem Vortrag ihre Mobilitätsziele und Maßnahmen zum Klimaschutz vor. Anschließend präsentierte der DAAD seine Ideen und Projekte zu den Themen internationale Mobilität und Nachhaltigkeit.ternationale Mobilität und Nachhaltigkeit.  +
  • Am 5. und 6. März kamen 21 Teilnehmende auAm 5. und 6. März kamen 21 Teilnehmende aus Hochschulen deutschlandweit in einem Präsenzhub an der Uni Bremen zusammen, um in einen ko-kreativen Austausch zur Integration von BNE an Hochschulen zu treten. Die meisten Teilnehmenden haben Nachhaltigkeitsrollen in Hochschulen und sind nicht in der Lehre aktiv. Sie sehen es als ihre Aufgabe an, BNE in ihrer Hochschule zu mehr Bedeutung zu verhelfen.</br>Der Hub wurde moderiert von Prof. Dr. Georg Müller-Christ (Fachgebiet Nachhaltiges Management), Dr. Nadine Husenbeth (Institut für Nachhaltigkeitscoaching) und Dr. Denis Pijetlovic (Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit).lovic (Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit).  +
  • Am Auftakttreffen des Hubs zu innovativen Lehrformaten, werden die zukünftigen Arbeitsweisen und Inhalte geklärt.  +
  • Am Freitag, 16.02.24, fand um 12:00 Uhr eiAm Freitag, 16.02.24, fand um 12:00 Uhr ein Hub für Rektorats- und Präsidienmitglieder statt, fokussiert auf die Anpassung von Dienstreiserichtlinien. Georg Mösbauer präsentierte einen aktuellen Präsidiumsbeschluss zu klimafreundlichen Dienstreisen der Universität Kassel.ichen Dienstreisen der Universität Kassel.  +
  • Anhand der Lehrveranstaltung "SDGs – Globale Ziele und Zukunftskompetenzen" wird ein Praxisbeispiel für H-BNE gegeben.  +
  • Anhand der Virtuellen Akademie für Nachhaltigkeit wird ein Praxisbeispiel für H-BNE gegeben.  +
  • Anhand des „Baukastensystem Nachhaltiger Campus“ (BNC) der Hochschule Zittau/Görlitz in Zusammenarbeit mit der TU Dresden wird ein Praxisbeispiel für ein nachhaltiges Managementsystem gegeben.  +
  • Anhand des Studiums Oecologicum an der Universität Tübingen wird ein Praxisbeispiel für H-BNE gegeben.  +
  • Anhand von drei zentralen Fragen wurden in dem Workshop die Erfahrungen zu gelingenden Prozessen für eine nachhaltige Entwicklung innerhalb der Hochschulen zusammengetragen.  +
  • Antrag und Einrichtung eines Graduiertenkollegs für nachhaltigkeitsorientierte Forschung gefördert durch hochschuleigene Mittel.  +
  • Auch hier hat sich bereits eine Arbeitsgruppe gebildet, die offen ist für neue Mitglieder und weiter diskutieren möchte Nächster Schritt: Artikel zum Whole Institution Approach anlegen  +
  • Aufbau eines Fallstudienbüros, über welches Kooperationen mit Praxisakteur*innen in studentischen sowie weiteren transdisziplinären Forschungsprojekten an der eigenen Hochschule koordiniert und dokumentiert werden  +
  • Aus den Kreisen der Deutschen GesellschaftAus den Kreisen der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) und der DG HochN hat sich eine Arbeitsgruppe zum Thema "Framework für BNE-Zertifikate" entwickelt, die sich in diesem Hackathon trifft. Es können gerne weitere Interessierte beitreten.nen gerne weitere Interessierte beitreten.  +
  • Austausch und Zusammenarbeit mit der Gemeinwohlökonomie-Community fördern, um auszuloten welche Aspekte der GW-Bilanzierung sich auch an Hochschulen implementieren lassen.  +
  • BNE und Reporting: Studierende erstellen den Hochschulnachhaltigkeitsbericht nach GRI/HS-DNK - eine Vorstellung der Euro-FH.  +
  • Bei diesem Doppelhub im September 2021 standen Expertinneninputs zu Managementsystemen im Allgemeinen (PDCA-Zyklus etc.), ISO 14001, EMAS/EMAS+ und Rankings im Vordergrund.  +
  • Community-Seite der Arbeitsgemeinschaft "Transformatives Lernen & Nachhaltigkeit" der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik  +
  • Das Green Office dient als zentrale Anlaufstelle für alle Anliegen im Bereich Nachhaltigkeit innerhalb der KU und der gesamten Region 10.  +
  • Das für drei Jahre (2021-2024) vom BMU gefDas für drei Jahre (2021-2024) vom BMU geförderte Projekt FlyingLess entwickelt in Zusammenarbeit mit vier Partnern Ansätze zur Reduktion der Flugemissionen im akademischen Bereich. Ein Ziel des Projektes ist es, die Ergebnisse mit anderen Institutionen zu teilen. Im Hub wurde das Projekt sowie allgemeine Informationen zum Thema Flugreisen und Wissenschaft vorgestellt.a Flugreisen und Wissenschaft vorgestellt.  +
  • Das netzwerk n bietet hier die Perspektive von studentischer Seite und gibt einen Einblick in die eigenen Aktivitäten Nächster Schritt: Studierendenbereich anlegen  +
  • Denken. Handeln. Wandeln. Die 10-jährige EDenken. Handeln. Wandeln. Die 10-jährige Erfahrung des netzwerk n in der Zusammenarbeit mit vorwiegend studentischen Nachhaltigkeitsinitiativen zeigt, dass sie Treiber für transformative Veränderungen an Hochschulen sind. Im Workshop ergründen wir Gelingensbedingungen für Nachhaltigkeitsinitiativen an Hochschulen, sammeln neue Good Practices der studentisch initiierten Hochschultransformation und betrachten davon ausgehend, wie studentisches Engagement gefördert und auf welchen vielfältigen Wegen, Transformationsmodelle von den Hochschulen in die gesellschaftliche Realität getragen werden (können).</br>Wie kann durch eine Transformation in Richtung Nachhaltigkeit im Hochschulkontext auch eine Transformation in der Gesellschaft erreicht werden? Welche Rolle spielen studentische Change Agents dabei? spielen studentische Change Agents dabei?  +
  • Denkfabrik für nachhaltige SportentwicklunDenkfabrik für nachhaltige Sportentwicklung. Wir denken den Sport neu: ressourcenleicht, emissionsarm, naturverträglich, sozial verantwortlich und menschenwürdig. Wir denken in Lösungen. Wir schaffen Wissens- und Handlungsgrundlagen für Akteur:innen, die sich auf den Weg nachhaltiger Entwicklung machen wollen. Und wir geben Anstöße, solche Wege zu beschreiten.geben Anstöße, solche Wege zu beschreiten.  +
  • Der DG HochN Jahres-Hub als PräsenztreffenDer DG HochN Jahres-Hub als Präsenztreffen für den Verein und alle Interessierten, die gemeinsam etwas verändern wollen. In acht Hubs zu diversen Nachhaltigkeitsthemen wurde diskutiert, Erkenntnisse geschaffen und Verbindungen gestärkt. Dazu gab es drei spannende thematische Führungen über den Campus der Universität Kassel.en über den Campus der Universität Kassel.  +
  • Der GreenComp umfasst zwölf Kompetenzen, dDer GreenComp umfasst zwölf Kompetenzen, die in vier Bereiche unterteilt sind. Diese Bereiche und deren Anwendung lernten wir im Hub kennen. Außerdem haben wir uns darüber ausgetauscht, welche Bereiche und Kompetenzen des GreenComp für die Arbeit an Hochschulen am wichtigsten sind und wo bereits Schnittstellen bestehen. Dafür gab Dr. Ulrike Pisiotis einen Überblick zum GreenComp. Im Anschluss wurden die Kompetenzbereiche des GreenComp in Kleingruppen vertieft.</br></br>Dr. Ulrike Pisiotis ist Ko-Autorin des GreenComp und Bildungsexpertin im Bereich Lernen für Nachhaltigkeit der Europäischen Kommission.achhaltigkeit der Europäischen Kommission.  +
  • Der Nexus zwischen Lehre, Forschung und Transfer spielt eine besondere Rolle für Nachhaltigkeit an Hochschulen. Das LFT-Konzept bietet einen Einstieg und erste Beispiele.  +
  • Der Summit-Hub der Transformationspfade-FöDer Summit-Hub der Transformationspfade-Fördermaßnahme bringt alle elf Verbundprojekte digital zusammen. Dabei wurden die Zwischenstände der Verbundprojekte vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus gab es Einblicke in die Arbeit der Begleitmaßnahme traNHSform sowie Raum für Vernetzung.ahme traNHSform sowie Raum für Vernetzung.  +
  • Der dritte Green Labs Hub widmet sich dem Der dritte Green Labs Hub widmet sich dem Thema der Partizipation und Einbindung von Labormitarbeitenden. Der Austausch wurde von einem Impulsvortrag von Dr. Jeroen Dobbelaere (Sustainability Manager am Institute of Science and Technology Austria, ISTA) begleitet. Dr. Jeroen Dobbelaere gründete 2019 die Climate@MaxPerutzLabs Initiative an der Universität Wien, um akademische Forschung nachhaltiger zu gestalten.ische Forschung nachhaltiger zu gestalten.  +
  • Die Ausstattung mit finanziellen Mitteln uDie Ausstattung mit finanziellen Mitteln und anderen Ressourcen prägt die Forschungspraxis. Innovative Verfahren und Ansätze um diese einzuwerben und effizient zu nutzen machen die Ressourcenausstattung zu einem gestalterischen Feld in der nachhaltigkeitsorientierten Hochschulforschung.altigkeitsorientierten Hochschulforschung.  +
  • Die Erforschung komplexer und häufig globaDie Erforschung komplexer und häufig globaler Probleme erfordert ganzheitliche Herangehensweisen und Rückkopplungen an gesellschaftliche Diskurse. Im Workshop soll diskutiert werden, wie Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung von Forschung vereinbar sind, was dies für den Exzellenzbegriff bedeutet, wie Rahmenbedingungen des Wissenschaftssystems verändert und die Motivation der Forschenden erhöht werden können, damit exzellente und zugleich verantwortungsvolle Forschung gelingen kann. Vorgesehen ist ein kurzer fachlicher Input und Diskussionen in Kleingruppen.er Input und Diskussionen in Kleingruppen.  +
  • Die Kunst der Zukunftsschau – antizipatives Denken zur BNE. Themenoffene Module an der WBH mit zwei Konzepten: Innovation Lab und Zukunftswerkstatt@WBH. Prof. Dr. Ralf Isenmann  +
  • Die Matrix erlaubt es, Modellösungen für eine nachhaltige Entwicklung an Hochschulen entlang der Zeitdimension und der Komponenten des Hochschulsystems zu verorten.  +
  • Die bundesweite studentische Initiative Mensarevolution hat es sich zur Aufgabe gemacht hat, sich für die Ernährungswende in der Hochschulgastronomie einzusetzen. Im Hub stellte Pascal Kraft die Bewegung vor.  +
  • Die ersten beiden Hubs haben bereits die MDie ersten beiden Hubs haben bereits die Möglichkeit gegeben sich zu unterschiedlichen Themen auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und gemeinsame Interessensfelder abzustecken. Der dritte Hub am 26. Oktober (16-18 Uhr online) bietet die Möglichkeit weiter in den Themenfeldern aktiv zu arbeiten und die bisherigen Verbindungen zu stärken.nd die bisherigen Verbindungen zu stärken.  +
  • Die nachhaltigkeitsorientierte TransformatDie nachhaltigkeitsorientierte Transformation der Hochschulen findet zunehmend Ausdruck in multidimensionalen Zielsystemen der strategischen Entwicklung. Verbunden damit ist der Eingang von Nachhaltigkeitszielen in das strategische Management. In dem Workshop werden Funktionen, und Potenziale von (Mess)Konzepten und Verfahren zur Berichterstattung und Auditierung bei der Strategieentwicklung, strategischen Steuerung und Sensibilisierung für eine Kultur der Nachhaltigkeit an Hochschulen ausgeleuchtet.chhaltigkeit an Hochschulen ausgeleuchtet.  +
  • Die unterschiedliche Nutzung von Raum spieDie unterschiedliche Nutzung von Raum spiegelt eine Entwicklung der Idee von Raum wider, die Raum nicht als leeren Container für Gegenstände, Praxen und Menschen wahrnimmt, sondern ihn multiple, dynamisch und performative wahrnimmt. Raum wird gemacht und macht etwas mit Menschen. Grundlage dafür ist, dass Menschen resonanzfähige Wesen sind, deren Körper permanent Atmosphären registrieren, die im Zusammenspiel von Körpern und materieller Umwelt entstehen. Atmosphären sind handlungsauffordernde Umweltgegebenheiten.handlungsauffordernde Umweltgegebenheiten.  +
  • Die „Aktionstage zur Aufklärung 2.0: Wir sDie „Aktionstage zur Aufklärung 2.0: Wir sind dran“ ist eine Veranstaltungsreihe unter Schirmherrschaft von Prof. Dr. Ernst von Weizsäcker, die die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e. V. (VDW) gemeinsam mit Hochschulen in ganz Deutschland durchführt. In diesem Hub lernen Sie die Reihe kennen und können in Kontakt kommen für einen eigenen Aktionstag an Ihrer Hochschule.en eigenen Aktionstag an Ihrer Hochschule.  +
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