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Nachhaltigkeitsforschung verändert: Gesellschaftliche Wirkungen reflektieren, erfassen und stärken, Workshop, BMBF-Symposium 2023 +
Wie lassen sich die Wirkungen nachhaltigkeitsorientierter Forschung stärken? Welche Ansätze gibt es, um Wirkungspfade und Wirkungen verschiedener Ordnung nachzuzeichnen? Welche Voraussetzungen kann Forschungsförderung schaffen, um wirkungsvolle Forschung zu ermöglichen? +
Die Erwartungen an Hochschulleitungen, Dekanate und sonstige Führungskräfte sind vielfältig.
Hochschulen sind Expert:innen-Organisationen mit einer Vielzahl an hoch qualifizierten Personen, die geübt darin sind, die eigenen Interessen mit Verve zu vertreten. Hohes Autonomiestreben der wissenschaftlichen Mitglieder kennzeichnet alle Hochschulen. Führungskräfte an Hochschulen meistern daher regelmäßig einen Drahtseilakt zwischen unterschiedlichen Erwartungen. Mehr Nachhaltigkeit an Hochschulen wird aktuell gesellschaftlich, aber auch von vielen Hochschulangehörigen intern gefordert und es gibt bereits an nahezu allen Hochschulen viel Engagement und großartige Aktivitäten. +
Es wird eine Einführung in die Entstehung des hochschulspezifischen Deutschen Nachhaltigkeitskodex (HS-DNK) gegeben sowie ein Überblick über die 20 Kriterien und fünf Handlungsfelder des DNK gegeben. +
Anhand von drei zentralen Fragen wurden in dem Workshop die Erfahrungen zu gelingenden Prozessen für eine nachhaltige Entwicklung innerhalb der Hochschulen zusammengetragen. +
Wir beschäftigen uns mit dem Thema „Institutionelle Transformationsprozesse“ und beleuchten zentrale Erfolgsfaktoren und Herausforderungen aus Sicht der Nachhaltigkeitsverantwortlichen. Im Fokus stand die Zusammenarbeit innerhalb der Hochschule – zwischen Hochschulleitung, wissenschaftlichem Personal und Studierenden. +
Es wird beschrieben, wie ein Forschungsprozess nachhaltigkeitsorientiert gestaltet werden kann. +
Es wird eine Anleitung für die Reflexion und Diskussion nachhaltigkeitsrelevanter Forschungsaspekte dargestellt. +
Es wird ein Fragenset für die Reflexion nachhaltigkeitsrelevanter Forschungsaspekte dargestellt. +
Warum braucht es eine Nachhaltigkeitsstrategie? Und welche Schritte braucht es, um diese zu entwickeln und umzusetzen?
Mit diesen Fragen hat sich Anna Schilling an der Hochschule Darmstadt die letzten 2 Jahre beschäftigt und dabei Einiges an Erfahrungen gesammelt, die Sie in diesem Hub teilte. In einem Impulsvortrag erzählte Sie, welche Hemmnisse Ihnen bei der Nachhaltigkeitsstrategieentwicklung begegnen können und wie Sie die Planung vorbereiten können, um frustrierende Umwege zu vermeiden.
Anschließend folgte eine Diskussion zu dem Thema. +
Es wird ein Überblick zum Nachhaltigkeitstransfer an Hochschulen gegeben. +
Es werden die werden die Spezifika von Nachhaltigkeitstransfer in der Forschung dargestellt. +
Es werden die Spezifika von Nachhaltigkeitstransfer in der Lehre dargestellt. +
Nachhaltigkeitsverständnis für Hochschulen und Hochschulforschung aus dem Projekt HOCH-N aus der Version vom 16. Januar 2020. +
Hier wird am Beispiel nachhaltiger Beschaffung von Büromaterial gezeigt, wie der Einsatz von KI als begleitendes Hilfsmittel bei Transformationsprozessen hilfreich sein kann. +
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Partizipative Nachhaltigkeitsberichterstattung – transformative Prozesse in der Hochschule anstoßen +
Wie kann Nachhaltigkeitsberichterstattung transformativ wirken? Direkt, vor Ort, heute – aktivierend, motivierend, vernetzend? Dieser Frage sind wir im Rahmen der Entwicklung des Nachhaltigkeitskodex für Hochschulen (HS-DNK) am Kompetenzzentrum für Nachhaltige Entwicklung (KNE) der Universität Tübingen nachgegangen. +
Im Rahmen des Jahres-Hubs 2024 der DG HochN wurde ein Peer Learning Circle durchgeführt, einer Variante der kollegialen Fallberatung. Moderation und Anleitung: Dr. Bror Giesenbauer +
Suche nach erweiterten und erlebnisorientierten Möglichkeiten der Nachhaltigkeitsberichterstattung, beispielsweise in Form von künstlerischen Ausdrucksweisen. +
Es werden die vier Phasen des Nachhaltigkeitstransfers beschrieben. +
Wie kann ein Kompetenzrahmen für BNE in der Hochschullehre gewinnbringend eingesetzt werden?
Welche Voraussetzungen braucht es, um von einer BNE-orientierten Lehre sprechen zu können?
Und ist ein gemeinsames Verständnis von BNE im Sinne eines Kompetenzrahmens an Hochschulen überhaupt möglich – oder sogar notwendig?
Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen im Rahmen eines offenen Austauschformats reflektieren. Dabei knüpft die Veranstaltung an den ersten Hub vom 16.05.2025 (Protokoll im Wiki) an, in dem wir die Hintergründe, beteiligte Akteur:innen, das explorative Vorgehen und erste Ergebnisse der Pilotierung des Kompetenzmodells für (B)NE nach Brundiers et al. an der TU Dresden vorgestellt haben. +