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Tabelle HOCH-N Portal 2

Text der Überschrift
Überschrift Überschrift Überschrift
Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel


Tabellenüberschrift
Kopfzellen-Überschrift Kopfzellen-Überschrift
Beispieltext Inhaltszelle 12. Februar 2020
Max Mustermann 3. Juli 1980


Tabelle 4: Kernelemente der Hochschul-BNE: Ausprägungen in den Integrationsleveln
Integrationslevel BNE-Kernelemente A „add on“ Hinzufügen von BNE zur Lehre B „weave through“ Integration von BNE in die Lehre C „built in“ Re-orientierung der Lehre durch BNE
Kernkompetenzen für NE Spezifische Kompetenzen, die über allgemeine und klassisch-akademische Kompetenzen hinausgehen, bzw. neue und andere Kompetenzbilder für die Beteiligung an gesellschaftlicher Transformation für NE darstellen. Diese sind Lernziele in BNE.
Sind in der Lehrplanung mit bedacht, können zum Teil erworben werden Sind in die Lehrplanung integriert, können über den Großteil des Kompetenzspektrums erworben und vertieft werden Steuern die Lehrplanung, können umfassend (gesamtes Spektrum) und vertiefend (aufbauend) erworben werden
BNE-Didaktik Didaktische Formen, die den Erwerb von Kompetenzen für Nachhaltige Entwicklung ermöglichen. Diese Formen sind geprägt von einer transformativen Pädagogik sowie transformativen Lehr-Lern-Formaten. Charakteristisch ist die Verschiebung von klassischen akademischen Lehrformen hin zu aktiven, reflektiven, partizipativen, inter- und transdisziplinären, problem- und projektbasierten, sowie Studierenden-zentrierten Lehr-Lern-Umgebungen.
Einzelne Elemente von BNE-Didaktik werden eingesetzt Transformative Pädagogik und -Lehrformat werden umgesetzt Transformative Pädagogik und –Lehrformat sind in realweltlichem Kontext zu einer ganzheitlichen BNE-LehrLern-Umgebung ausgestaltet
NE-Inhalte NE als eigener Lehrinhalt: a) NE-Diskurse in ihren historisch-politischen Kontexten und b) Themenfelder der NE (z.B. die SDGs) Zugänge zu diesen Inhalten durch interdisziplinäre Perspektiven und ökologisch-sozial-ökonomisch-kulturelle Dimensionen der NE.

Verschiedene Methoden des Wissenserwerbs und der kritischen Analyse von Wissen und dessen Kontext

NE als Lehrinhalt wird der Lehre hinzugefügt. Neben einem Themenschwerpunkt ist ein Überblick über die Themenfelder und den Diskurs der NE vorhanden NE ist Kernthema der Lehre, fachliche und NE-Themen sind integriert. NE wird als miteinander verbundene Themenfelder und Dimensionen von NE, sowie als Diskurs mit gesellschaftlichen Wirkungen sichtbar. NE ist Hauptthema der Lehre. Themenfelder werde in ihren Interdependenzen und Zielkonflikten sichtbar; NE als multiple, situierte Diskurse.
NE-Wissenschaft Zum Verständnis von NE-Problematiken und zur Wissensproduktion für NE/sozial-ökologische Transformation wichtige wissenschaftliche und andere Methoden (z.B. Inter- und Transdisziplinarität, partizipative Methoden). Reflektion epistemologischer Grundannahmen und verschiedener Epistemologien; Arbeit mit epistemologischem Pluralismus (z.B. systematisches Einbeziehen verschiedener, auch nicht-akademischer, Wissensformen)
Disziplinäre Methoden werden für NE-Themen eingesetzt, ergänzt durch NE-relevante Methoden (z.B. Interdisziplinarität) NE-relevante Methoden werden gelehrt und eingesetzt. Forschendes Lernen zu aktuellen NE-Themen. + NE-relevante Methoden werden selbstständig in realen Kontexten angewandt. Auseinandersetzung mit NE-spezifischen methodologische und epistemologische Fragen.
NE-Ethik Ethische Argumentation und Normativität, die NE-Diskurs und Themenfelder wie die SDGs begründen. Um eine eigene Position im NE-Diskurs beziehen (und NE-wissenschaftliche Arbeit gestalten) zu können, ist im Rahmen einer emanzipatorischen BNE ethische Bildung Bestandteil der Lehre. Dazu gehören auch Gerechtigkeitstheorien in Bezug auf soziale Gerechtigkeit in Nachhaltiger Entwicklung.
Ethik, Normativität und Gerechtigkeitsansätze in NE Inhalten werden explizit diskutiert + Grundlagen von Ethik, Normativität und Gerechtigkeitstheorien sind Teil der Lehre

und werde in Lernprojekten angewandt

+ Funktionen von Normativität in gesellschaftlichen Prozessen; Angewandte Ethik und erweiterte Themen der NE-Ethik sind Bestandteil eigener Arbeit
Partizipation a) NE braucht Zusammenarbeit – BNE bietet Möglichkeiten, verschiedene Formen zu lernen. Auch die notwendige Zusammenarbeit zwischen Lehrenden (team-teaching) und zwischen Studierenden, Lehrenden, und externen Expert*innen gehört dazu.

b) NE braucht gesellschaftliche Teilhabe. Studierende können durch Teilhabe an der Gestaltung der Lehre/Lernen verschiedene Möglichkeiten kennenlernen, erproben und reflektieren – Lehre als „Citizenship-Labor“.

Zusammenarbeit und Teilhabe an Gestaltung von Lehre/Lernen sind als Elemente der Lehrveranstaltung vorhanden + Formen der Zusammenarbeit werden gelehrt und praktisch erprobt. Studierende können Lehre/Lernen deutlich mit- und selbst gestalten + partizipative Prozesse gestalten wird gelehrt und praktiziert. Studierende sind

verantwortlich für eigene Projekte. Sie sind durch z.B. formative Evaluation an Weiterentwicklung der Lehrveranstaltung o. des Studienprogramms beteiligt.

BNE-Evaluation Evaluationsformen, die den neuen Lehr-Lern-Formaten und dem Ziel der NE-Kompetenzentwicklung angemessen sind.

Evaluation wird als/für Lernprozess(e) eingesetzt. Es gibt dezidiert evaluations-freie Lernmöglichkeiten. Forschende Lehre: Evaluation & Weiterentwicklung der eigenen BNE-Lehre und Lehrkompetenzen

Einzelne alternative Evaluationsformen & Evaluation-als-Lernen werden hinzugefügt Evaluation (von und als Lernen) ist der BNE-Didaktik und dem NE-forschenden Lernen

angepasst. Lehr-Evaluation ist BNE-spezifisch ergänzt

Evaluation ist als Teil der BNE-Lehr-Lern-Umgebung gestaltet: Kompetenzorientiert,

transparente Unterscheidung in Evaluation von und als Lernen, nutzt innovative Formate. BNE-spezifische forschende Lehre wird umgesetzt.

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Kolleg:innen in den Projekten


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