Attribut:Kurzbeschreibung

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B
Studierende, Auszubildende und Beschäftigte der Hochschule Darmstadt bepflanzen in ihrer Freizeit den Campus.  +
Die studentischen Vizepräsident*innen haben mit dem AStA das Format der Studierendenvollversammlung (SVV) experimentell verändert, um die Beteiligung zu verbessern. Es wurden neue Beteiligungsformate und -instrumente entwickelt, erprobt und evaluiert, um die Teilnahme für die Studierenden auch künftig attraktiver zu machen.  +
Dieser Hub widmete sich der Frage, wie nachhaltige Hochschulen aussehen können. Dazu gab es einen Impuls von Prof. Dr. Georg Müller-Christ zum Thema "Bilder einer nachhaltigen Hochschule". Es ging unter anderem um das Thema Realutopien. Die DG HochN ist dabei Bilder von Realutopien einer Hochschule zu erstellen. Zwei dieser Bilder wurden im Hub gezeigt. Einerseits wurden die Eindrücke der Teilnehmenden auf die Bilder festgehalten, andererseits wurden weitere Ideen für die Bilder gesammelt.  +
Der Biotopflächenfaktor (BFF) wird an der Hochschule Mittweida als Messinstrument für die Bewertung der ökologischen Qualität der Grünflächen im Rahmen einer Lehrveranstaltung erhoben.  +
Die Blaupause entstand im Rahmen des KlimaPlanReal Projektes, innerhalb des ersten Transferlabors an der Hochschule Anhalt, und ist im Handlungsfeld "Nachhaltige Beschaffung" angesiedelt. Der sogenannte "Ressourcenkreisel" ist eine Verleih- und Weitergabeplattform für hochschuleigene Geräte und Materialien, welcher Mehrfachbeschaffungen und Treibhausgasemissionen an der Hochschule reduzieren soll.  +
Diese Blaupause entstand im KlimaPlanReal Projekt, innerhalb des zweiten Transferlabors an der Hochschule Anhalt, und beschreibt wie Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt geplant wurden und gibt Hinweise zur Umsetzung.  +
C
Ich bin Mitarbeiterin der Begleitmaßnahme "Transformationspfade nachhaltiger Hochschulen" bei der DG HochN.  +
Es werden die HOCHN-Leitfäden für Nachhaltigkeitsberichterstattung, Governance, Lehre, Forschung, Betrieb und Transfer vorgestellt.  +
Denken. Handeln. Wandeln. Die 10-jährige Erfahrung des netzwerk n in der Zusammenarbeit mit vorwiegend studentischen Nachhaltigkeitsinitiativen zeigt, dass sie Treiber für transformative Veränderungen an Hochschulen sind. Im Workshop ergründen wir Gelingensbedingungen für Nachhaltigkeitsinitiativen an Hochschulen, sammeln neue Good Practices der studentisch initiierten Hochschultransformation und betrachten davon ausgehend, wie studentisches Engagement gefördert und auf welchen vielfältigen Wegen, Transformationsmodelle von den Hochschulen in die gesellschaftliche Realität getragen werden (können). Wie kann durch eine Transformation in Richtung Nachhaltigkeit im Hochschulkontext auch eine Transformation in der Gesellschaft erreicht werden? Welche Rolle spielen studentische Change Agents dabei?  +
Fortbildung  +
Mitarbeit im Hub  +
Seit 2023 bringt die TU Darmstadt im Verbund mit der Hochschule Darmstadt das Format Climate Fresk an den beiden Einrichtungen gemeinsam voran. Seit Anfang diesen Jahres gibt es darüber hinaus auch eine überregionale Austauschrunde von Hochschulen, die das Format ebenfalls nutzen. Climate Fresk ist ein dreistündiger Workshop, in dem Teilnehmenden die Zusammenhänge der Klimakrise vermittelt werden. Außerdem ist Raum für Austausch über Emotionen und Handlungsansätze. Ziel ist es die Teilnehmenden zu sensibilisieren und zu motivieren, aktiv zu werden. Das Format wurde in Frankreich entwickelt und hat sich inzwischen weltweit verbreitet. Im Hub wurde das Format kurz vorgestellt und erprobt, Erfahrungen mit dem Format geteilt und Interessierten sowie bereits Aktiven die Möglichkeit der Vernetzung geboten. Referentinnen: Clara Brossmann (TU Darmstadt) & Nicole Engelhardt (freiberufliche Coachin/Trainerin), Moderation: Dr. Bror Giesenbauer Datum/Uhrzeit: 02.09.2024, 10:30 – 12:00 Uhr  +
In diesem Workshop stand die Auseinandersetzung mit der eigenen Nachhaltigkeitsrolle im Zentrum. Nach einem interaktiven Einstieg zur persönlichen Verortung, bot ein Impuls von Dr. Bror Giesenbauer Anlass zur Reflexion über systemische Grenzen, organisationales Verhalten und Handlungsspielräume in Hochschulen.  +
In diesem Hub wollen wir die konkrete Arbeiten anpacken und nächste Schritte planen.  +
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